Die Weihnachtskarten wie jedes Jahr eine spezielle Sache
Weil es in der Opacc mittlerweile Tradition ist, dass die Lernenden des ersten Lehrjahres das Weihnachtskartenprojekt führen, waren dieses Jahr wir, Lino Lenherr und Manuel von Wyl, an der Reihe. Dieses Jahr lief das Ganze aber etwas anders ab. Die Karten wurden nicht mehr an die einzelnen Mitarbeitenden verteilt, sondern zum Unterschreiben aufgelegt. Dies sparte uns den aufwändigsten Arbeitsschritt der Vorjahre. Trotzdem lag ein grosser Haufen Arbeit vor uns.
Aufgrund der stark verspäteten Lieferung der Klarsichtmäppchen, waren wir von Anfang an in Verzug. Nach einem wichtigen Wochenendeinsatz konnten wir die Karten aber dennoch rechtzeitig für das Unterschreiben auslegen. Anschliessend durften wir uns für zwei Wochen zurücklehnen. Neben einigen Etiketten, die nachgedruckt werden mussten und dem täglichen Kontrollieren der Karten, gab es bei den Weihnachtskarten sonst nicht viel zu tun und wir konnten unsere Energie voll und ganz unseren Abteilungen widmen. Leider war unser System beim Auslegen der Karten aber nicht ganz optimal. Die Anordnung war unübersichtlich und es war zum Teil schwierig, eine spezifische Karte zu finden.
Als alle Karten unterschrieben waren, mussten diese noch von Beat Bussmann, unserem CEO, signiert werden. Dies war jedoch mit unserer Unterstützung in wenigen Stunden erledigt. Zum Schluss frankierten und verpackten wir die Karten. Dabei gerieten wir leicht unter Zeitdruck, doch mit Hilfe unserer «Oberstiften» hat auch das schlussendlich problemlos geklappt. Das Verschicken übernahm dann Loris, da wir zum Zeitpunkt der Abholung durch die Post in der Berufsschule waren.
Es war sehr spannend, dieses Projekt bewältigen zu dürfen. Es hat unser Teamverhalten gestärkt und wir haben viel im Bereich Projektmanagement dazugelernt. Obwohl nicht alles perfekt abgelaufen ist, kann man sagen, dass die Weihnachtskarten 2019 ein Erfolg waren.