Unser erstes grosses Projekt in der Lehre
Als es draussen noch 30 Grad warm war, bekamen wir bereits die Einführung zu den Weihnachtskarten von Manuel. Da dies so früh stattfand, hatten wir genügend Zeit uns Gedanken zur Planung zu machen. Noch am gleichen Tag überlegten wir uns, was alles gemacht werden muss und bestellten das dazu benötigte Material.
Als das Material eintraf, konnten wir direkt mit dem Zusammenstellen und Etikettieren der Weihnachtskarten beginnen. Für diese Fleissarbeitnahmen wir uns einige Nachmittage Zeit. Währenddessen haben wir unser System zur Auslegung ausgefeilt. Da das System vom letzten Jahr mit den Karten, die nach Alphabet sortiert waren, nicht ganz ausgearbeitet war, haben wir dieses übernommen und noch etwas ausgebaut. Zusätzlich dazu haben wir die Karten noch alphabethisch sortiert. Dadurch konnten sich die Mitarbeiteneden die Nummern bereits am Arbeitsplatz aus der Liste rausschreiben. So waren sie schneller beim Unterschreiben und es gab keine Menschenansammlungen. Unser System war daher Corona freundlich.
Nachdem wir die Karten im 3. Stock auf den Pulten eines freien Arbeitsbereiches in 30-er Stapeln schön ausgelegt hatten, haben wir die Mitarbeiter informiert, dass sie mit dem Unterschreiben beginnen können. Doch wie immer lief nicht alles nach Plan. Nur drei Tage nachdem das Unterschreiben begonnen hatte, mussten wir die Karten in die Bibliothek umplatzieren. Durch das Ansteigen der Corona Fallzahlen, wurden die Teams aufgeteilt und die Arbeitsplätze im 3. Stock benötigt.
Bis Mitte November können die Karten unterschrieben werden. Danach verpacken wir die Karten und wünschen euch allen jetzt schon Frohe Weihnachten.