Mathi-Mittwoch

Die Mathematik-Selbsthilfegruppe der OpaccLernenden

Da die Mathematik in der Berufsmatura recht anspruchsvoll ist, hat Marco, der Leiter Berufsbildung, zusammen mit uns OpaccLernenden neu den Mathi-Mittwoch eingeführt.

Der Mathi-Mittwoch ist dazu da, aktuelle Probleme in Mathematikthemen zusammen anzuschauen und zu lösen. Dabei können wir Lernenden uns bei Schwierigkeiten gegenseitig unterstützen und unsere Mathematikkenntnisse aufbessern, ohne Nachhilfe zu nehmen. Zudem unterstützt uns Christian in Themen, falls bei einem Problem niemand der Lernenden weiterhelfen kann.

Damit wir uns im Voraus gut auf die Mathematikthemen der anderen Lernenden vorbereiten können, haben wir alle ein gemeinsames OneNote-Notizbuch, wo wir unsere Themen oder Beispielaufgaben, welche uns schwer fallen bis eine Woche vor dem Mathi-Mittwoch einschreiben können.

Die Lernenden im vierten Lehrjahr haben keine Mathematik mehr. Mathe ist eins der Fächer, welches schon im dritten Lehrjahr abgeschlossen wird. Trotzdem sind die Lernenden vom vierten Lehrjahr auch dabei, da sie mit der Mathe-Abschlussprüfung Erfahrung haben und die Mathethemen alle schon kennen.

Marco erklärte uns die Projektidee so: «Einerseits ist es die Mathematik, welche bei unseren Lernenden immer wieder zu Nachhilfebedarf führt und andererseits der Gedanke, dass sich die Lernenden gegenseitig unterstützen sollen. So kam der Gedanke zum MaMi Projekt. Priorität hat Mathematik, es sollen aber auch andere Themen wie zum Beispiel Codecademy Platz finden.»

Unser erster Mathi-Mittwoch war am 23. März 2022. Es lief recht erfolgreich. Wir besprachen zuerst in der Gruppe alle Probleme und teilten anschliessend auf, wer wem helfen wird. Wir konnten alle Probleme dann in kleineren Gruppen anschauen und lösen. Ab sofort werden wir einmal im Monat einen solchen Mathi-Mittwoch im Schulungsraum bei uns in der Opacc durchführen. Das Ziel des Projekts ist, dass sich unser Verständnis und unsere Noten in der Mathematik verbessern. Wir werden schauen, wie sich das entwickelt, sind jedoch jetzt schon der Meinung, dass sich das Projekt lohnen wird.

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