Einblick in den Alltag eines Mediamatiklernendens
Am 4. und 11. Mai 2022 fanden die Schnuppertage der Opacc statt und ich durfte dabei sein. Um 8:30 des 4. Mais wurden wir von den Lernenden im Bistro des Campus herzlich begrüsst.
Anschliessend wurden wir in den großen Konferenzsaal gebracht, in dem mir und den restlichen 13 Schülern und Schülerinnen der Ablauf des Tages geschildert wurde. Nach dieser kurzen Einführung ging es dann direkt auf einen kurzen Rundgang, auf dem uns das ganze Gebäude Stock für Stock gezeigt wurde.
Nach dem Rundgang wurden wir in Gruppen aufgeteilt und durften auf einem Postenlauf alle Abteilungen der Mediamatik-Ausbildung genauer kennlernen. Von der Administration bis zum Marketing tauchten wir in alle Tätigkeiten des Mediamatikers ein und durften viele spannende Eindrücke mitnehmen.
In der Mittagspause gab es leckere Pizza im Innenhof des Campus. Nach dem Essen durften wir mit den Lernenden in der Lounge Billiard und Tischkicker spielen. Nach der Mittagspause ging es dann aber direkt wieder los mit dem Erkunden der verschiedenen Abteilungen.
Bei jedem Posten waren wir immer circa eine Stunde, in der uns von einem Lernenden auf spannende Weise (zum Beispiel mit einem Spiel) erklärt wurde, was die Tätigkeiten und Herausforderungen eines Mediamatikers in dieser Abteilung sind.
Nachdem alle Fragen beantwortet waren, bekamen wir am Ende jedes Postens eine spannende Aufgabe, die wir im Team oder allein lösen durften.
Am Ende des Tages wurden wir nochmal in den Konferenzsaal gebeten, in dem wir von Marco Stuber, dem Berufsbildner, Informationen über das weitere Vorgehen erhielten.
Abschliessend kann ich sagen, dass mir der Schnuppertag bei der Opacc sehr viel Spass gemacht hat. Das Team war sehr offen und hat den ganzen Tag sehr gut zu uns Schnupperlernenden geschaut. Ich habe sehr viel Neues gelernt. Der Beruf des Mediamatikers ist extrem vielseitig und abwechslungsreich. Bei Opacc eine Lehre zu machen, fände ich großartig, doch bis dahin wartet noch ein anspruchsvoller Weg auf mich.
Erstellt durch Emil Küchler, Teilnehmer des Schnuppertages