Fotografieren und Bearbeiten

Was muss beachtet werden? Welche Einstellungen können gemacht werden?

Anfang November besuchten Mattia und ich, Janine, unseren dritten ÜK. Dabei ging es darum, Fotografie-Projekte zu realisieren.

Als erstes wurden uns die Ziele des ÜK’s bekanntgegeben. Anschliessend durften wir auch gleich mit den ersten Aufträgen loslegen. Dabei lernten wir, wie man die Blende und Verschlusszeit richtig einstellt und dabei verschiedene Effekte mit der Schärfe erzeugt. Zudem lernten wir, wie man etwas in einem Bild einfriert oder eine Bewegung festhalten kann.

Am Donnerstag, unserem zweiten ÜK-Tag, durfte die Hälfte der Klasse nach Luzern, um dort verschiedene Symmetrien, Asymmetrien und Perspektiven fotografisch festzuhalten. Am Anfang war es gar nicht so leicht, auf diese Sachen aufmerksam zu werden, doch mit der Zeit entdeckte man immer mehr und mehr tolle Motive.

Am dritten Tag durften wir von zwei Produkten, die wir von Zuhause mitgenommen hatten, ein professionelles Produktfoto machen. Dazu standen uns einige Hilfsmittel zur Verfügung. Wie zum Beispiel einen Wasserspray, ein Spiegel, Folien und natürlich die Lightbox, in der die Bilder entstanden sind. Zudem konnten wir an diesem Tag verschiedene Portraits aufnehmen. Zum einen ein normales Portrait für Bewerbungen etc., dann ein Low-Key-Portrait und noch ein letztes, welches wir für das Projekt DoubleExposure benötigten (siehe Bild).

Nach drei Tagen ÜK ginge es für uns schliesslich ins Wochenende.

Als wir dann am Mittwoch darauf wieder in Adligenswil für die letzten zwei Tage «Fotografieren und Bearbeiten» erschienen sind, wurden uns nochmal die letzten Arbeiten, die vor uns standen, erklärt.

Wir fotografierten unser Multiplicity-Bild und fingen mit der Bearbeitung der verschiedenen Projekte an.

Dazu bekamen wir verschiedene Inputs, wie zum Beispiel die Helligkeit angepasst werden kann oder wie die Farben hervorgehoben werden können. Dabei konnten wir uns austoben und viele verschiedene Sachen ausprobieren.

Der ganze ÜK hat sehr viel Spass gemacht und wir konnten sehr viel profitieren. Eine Sache, die wir gelernt haben, ist, dass das Endprodukt auf dem Bildschirm sehr viel heller ist, als wenn es ausgedruckt wird. Man sollte also lieber ein wenig heller fotografieren und bearbeiten. 🙂

Ich denke, dass ich die gelernten Techniken und Tipps sehr gut im Berufs- sowie Freizeitalltag weiterverwenden kann.

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