Von Idee bis zur Veröffentlichung

Einblick in die IPA von Mara

Im 4. Lehrjahr dreht sich viel um den Lehrabschluss. Valeria und ich, Mara, haben nun den grössten Teil des Lehrabschlusses hinter uns. Nämlich das Umsetzen der individuellen praktischen Arbeit (IPA). Die IPA ist eine selbst gewählte Arbeit, welche wir im Betrieb innerhalb von 90 Stunden umsetzen durften. Diese Arbeit wird anschliessend von Experten bewertet und benotet. Diese Note hat eine Gewichtung von 50 % des Lehrabschlusses. Die anderen 50 % bilden die Erfahrungsnoten der Berufsschule.

Da meine Interessen im Bereich Marketing liegen und Valerias Interessen im Bereich Programmieren, setzten wir sehr unterschiedliche Projekte um.

Mein Projekt war das Erstellen eines Videos für die neue Recruiting Kampagne. Das Video soll potenzielle Mitarbeitende überzeugen, Opacc als Arbeitgeberin zu wählen.

Begonnen hat mein Projekt mit der Ideenfindung. Als Vorarbeit überlegte ich mir, was für ein Video ich ungefähr erstellen möchte. Ich entschied mich, die Entwicklungsmöglichkeiten, die Opacc bietet, wie beispielsweise interne Wechsel, Teilzeitarbeit, berufsbegleitendes Studium, Quereinstieg etc. anhand von Geschichten zu zeigen. Das heisst, dass Mitarbeitende, die eine solche Entwicklung gemacht haben, ihre Erfahrungen vor der Kamera erzählen.

Nachdem ich alle Mitarbeitenden ausgewählt hatte, konnte ich mit der eigentlichen IPA beginnen. Ich erstellte ein Drehbuch mit Texten, die die einzelnen Geschichten der Mitarbeitenden auf den Punkt brachten und die für die Aufnahmen verwendet werden sollten. Zudem erstellte ich ein Storyboard mit den genauen Szenen, wie, was gedreht werden soll.

Nachdem die konzeptionellen Arbeiten erledigt waren, konnte ich mit den Videoaufnahmen beginnen. Ich hatte zwei Tage Zeit, alle Aufnahmen mit den Mitarbeitenden zu machen. Die Aufnahmen liefen mehrheitlich nach Plan und es entstanden gute Clips.

Nachdem ich alle Clips hatte, begann ich mit der Post-Production. Das bedeutet, ich habe das Video geschnitten, Musik hinzugefügt, den Ton optimiert, Übergänge erstellt, Farben bearbeitet und Einblendungen erstellt.

Als letzten Schritt konnte ich das Video auf YouTube und Vimeo veröffentlichen.

Ich konnte das Video von der Idee bis hin zur Veröffentlichung umsetzen. Das Projekt hat mir Spass gemacht und ich würde es wieder als IPA wählen.

Wie Valerias IPA ablief, könnt ihr im Blog vom April lesen.

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