mit Walter, Valeria und Janine
Was genau ist Blockchain? Was unterscheidet Bitcoin vom Schweizer Franken? Was erwartet uns in Zukunft?
Was genau ist Blockchain? Was unterscheidet Bitcoin vom Schweizer Franken? Was erwartet uns in Zukunft?
Im dritten Alumni-Lernenden-Video erzählen Luki, Kevin und Flavio von ihrem lustigsten Arbeitstag während ihrer Lehre.
Kannst du uns kurz erklären, was du als IPA gemacht hast?
Lino: In meiner IPA habe ich eine Broschüre über die Berufsbildung bei Opacc erstellt.
Manuel: Im Rahmen meiner IPA habe ich das «Opacc EnterpriseShop Foto-Modul» umgesetzt und auf der OpaccFUN-Website integriert. Das OpaccFUN ist das alljährliche Firmenweekend von Opacc, bei dem alle Mitarbeitenden mit Anhang eingeladen sind. Dieses Modul soll unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, während dem OpaccFUN Bilder des Events miteinander zu teilen. Im Prinzip kann das Foto-Modul mit einer abgespeckten Version von Instagram verglichen werden.
Wie bist du auf diese Idee gekommen oder wie ist sie entstanden?
Lino: Die Idee kam bei einem Meeting mit Marco auf, in welchem wir über mögliche IPA-Themen diskutierten. Marco schlug vor, dass ich die bereits vorhandene Broschüre für Mediamatiker/innen bei Opacc überarbeiten könnte. Da mich der Design-Aspekt des Projekts sehr interessierte, stimmte ich sofort zu.
Manuel: Für mich war klar, dass meine IPA etwas mit Web-Entwicklung zu tun haben soll. Dies habe ich bei Marco so platziert. Im Anschluss haben wir uns mit Dani Ruppen, dem Fachvorgesten im Team EnterpriseShop, ausgetauscht und sind schlussendlich auf diese Idee gestossen.
Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es während der Umsetzung?
Lino: Im Grossen und Ganzen hatte ich nicht viele Probleme. Das einzige Hindernis war beim Ausarbeiten der Dokumentation, da dies nicht besonders meine Stärke ist. Ansonsten hatte ich keine grösseren Schwierigkeiten.
Manuel: Mein Projekt war für eine IPA sehr umfangreich und die Umsetzung hat deshalb viel Zeit in Anspruch genommen. Zu einem umfangreichen Projekt gehört jedoch auch eine umfangreiche Dokumentation. Das Jonglieren der Umsetzung und der Dokumentation unter Zeitdruck hat mir Schwierigkeiten bereitet.
Was hat dir am meisten Spass gemacht?
Lino: Das Ausarbeiten und Gestalten des Layouts hat mir vermutlich am meisten Spass gemacht. Auch zu sehen, wie sich die Broschüre immer weiterentwickelt hat, von der ersten Skizze über ein Mockup bis zur fertigen Broschüre, fand ich spannend.
Manuel: In den vier Jahren meiner Ausbildung zum Mediamatiker habe ich meine Passion für Web-Entwicklung entdeckt. Entsprechend hat mir die gesamte Umsetzung des Foto-Moduls viel Freude bereitet. Speziell spannend fand ich die Entwicklung des Upload-Prozess.
Welche Tipps würdest du Mara und Valeria für ihre IPA nächstes Jahr geben?
Lino: Nehmt euch genügend Zeit für die Vorarbeiten. Mein Projektplan war ziemlich detailliert, dies half mir den roten Faden zu behalten und ich konnte meine Arbeit ohne grossen Zeitdruck erarbeiten.
Manuel: Die Gewichtung der Dokumentation ist bei der IPA sehr hoch. Bei einem nächsten Mal würde ich deshalb eher zu einer Konzeptarbeit tendieren, da so das Produkt und die Dokumentation Hand in Hand erstellt werden können.
Wie gelingen gute Audioaufnahmen? Was muss ein Podcast enthalten, damit er gehört wird? Wie wichtig ist teures Aufnahmematerial?
Wer bist du?
Janine: Ich bin Janine Studhalter, 17 Jahre alt und wohne in Rothenburg. In meiner Freizeit singe und lese ich gerne. Ich bin im Moment im Vertriebsinnendienst.
Mattia: Ich bin Mattia Wespi, komme von Sempach und bin 16 Jahre alt. Ich fahre im Winter gerne Ski, arbeite kreativ oder mache etwas mit Kollegen. Im Moment bin ich in der Systemtechnik.
Wie bist du zur Opacc gekommen?
Janine: Durch den Lehrstellenparcour im Herbst 2019. Dieser hat mein Interesse am Beruf und an der Opacc geweckt.
Mattia: Ich sah jeweils von der Autobahn aus das eindrückliche Glasgebäude der Opacc und habe dann die Firma im Internet gesucht. So bin ich darauf gestossen, dass die Opacc eine Lehre anbietet, die mich interessiert.
Was gefällt dir am Beruf Mediamatiker?
Janine: Ich lerne viele Leute kennen, da ich in verschiedenen Abteilungen arbeite. Dadurch kann ich viele Erfahrungen sammeln, und weiss nach der Lehre, was ich wirklich als Beruf machen möchte.
Mattia: In der Sekundarschule konnte und wollte ich mich noch nicht für einen Beruf entscheiden. Daher ist es cool, dass der Mediamatik-Beruf mir so viele Wege offenhält.
Welches war bisher deine grösste/schwierigste Arbeit?
Janine: Die Weihnachtskarten mit allen Terminen zu organisieren. Auch sonst gibt es viele herausfordernde Arbeiten. Vor allem auch die ersten grösseren Aufgaben, wenn man in eine neue Abteilung kommt.
Mattia: Das grösste Projekt, welches ich in der Lehre bisher selbständig koordinieren konnte, war das Verschicken der Weihnachtskarten. Dies habe ich zusammen mit Janine gemacht.
Ist die Lehre gemäss deinen Erwartungen?
Janine: Ja, ich lerne viel Verschiedenes und habe dadurch ein breitgefächertes Wissen. Die Lehre ist vielfältig und beinhaltet nicht nur ein Themengebiet, wie wenn ich jetzt zum Beispiel das KV machen würde. Und ich finde es cool, wie gut wir Lernenden es miteinander haben.
Mattia: An die Ausbildung selbst hatte ich keine wirklichen Erwartungen, eher an die Einführung in die Berufswelt. Durch den Einführungstag und die Betreuung durch Marco, unseren Berufsbildner, wurden diese Erwartungen sicher erfüllt.
Würdest du nochmals die Lehre als Mediamatiker*in bei der Opacc machen?
Janine: Natürlich, sofort! Bei der Opacc hat man viele Benefits, es ist ein super Team und wir haben coole Anlässe. Die Aufgaben werden an mein Können angepasst und ich werde immer unterstützt.
Mattia: Ja, weil mir dieser Beruf einen vielfältigen Einstieg in die Berufswelt bietet und die Opacc mir das ermöglicht. Dank dieser Ausbildung habe ich jetzt eine Vorstellung, welche Themen mich wirklich interessieren und wo ich mich später weiterbilden und arbeiten möchte.
Welche Multimedia-Schulprojekte stehen in der Berufsschule gerade an? Wie teilt man die Arbeit sinnvoll auf? Welche Probleme könnten einem aufhalten? Wie verläuft die Motivation während einem Projekt?
Hallo zäme!
Ich heisse Francine Amstutz und bin seit 2019 bei der Opacc im Support tätig. Vor der Opacc habe ich von 2015 bis 2019 meine Berufslehre als Mediamatikerin EFZ absolviert. Während dieser Zeit durfte ich wertvolle Fähigkeiten in den vielen Bereichen der Mediamatik sammeln.
Die Arbeit im Support gefällt mir ausserordentlich gut: Zum einen sind die Anfragen sehr abwechslungsreich und zum anderen sind wir einfach ein grossartiges Team.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in den Bergen, egal ob beim Wandern im Sommer oder beim Skifahren im Winter. Ausserdem gehe ich gerne auf Reisen, um neue Orte zu erkunden und fremde Kulturen kennenzulernen.
Seit Dezember 2022 bin ich als Berufsbildnerin für die Lernenden in der Supportabteilung zuständig. Es freut mich dabei sehr, den Lernenden auf ihrem beruflichen Weg zur Seite zu stehen und mein eigenes Wissen weiterzugeben.
Hoi zäme
Ich heisse Salome Wyssen und bin seit März 2022 bei der Opacc. Im Support habe ich ein geniales Team und abwechslungsreiche Arbeit gefunden. Jeder Tag ist anders und man lernt immer wieder Neues.
Als Ausgleich zum Opacc-Alltag mache ich gerne Sport und bin regelmässig in der Turnhalle oder im Sand beim (Beach-)Volleyball anzutreffen, doch auch die Natur und Zeit mit meinen Freunden ist für mich enorm wichtig.
Kurz nach meinem Eintritt in die Opacc durfte ich den Titel «MaMi» annehmen, unterstütze seither unsere Lernenden beim monatlichen Mathi-Mittwoch und versuche ihre Fragen rund um Mathe und andere Themen zu beantworten.
In diesem Video erfährst du, was dich im Support alles erwartet.