Ab in den Europapark!

Als Teamevent fuhren die Lernenden dieses Jahr nach Rust

Am Sonntag, dem 4. Juni reiste das ganze Opacc Lernenden Team mit Marco, Michi und Salome für das Lernenden-Event in den Europapark.

Der Tag begann um 6.00 Uhr in Luzern beim Carparkplatz. Zum Teil noch etwas müde stiegen wir dann um halb sieben in den Car und besprachen, was wir im Europapark alles machen und erleben wollten. Nach einer kleinen Ewigkeit kamen wir schliesslich um 9:00 Uhr in Rust an.

Nachdem ich, Janine, allen ihr Ticket verteilt hatte, ging es rein und wir besprachen sogleich, ob und wie wir uns aufteilen wollten. Leider traf uns gleich nach unserem kleinen Frühstück bei einer Boulangerie in Frankreich der Regen. So mussten wir für eine Weile bei den Attraktionen im Innenbereich bleiben und entdeckten dadurch das coole 360-Grad Kino im neuen Kroatien-Bereich.

Nach ungefähr einer Stunde liess der Regen wieder nach, sodass wir gleich auf die erste Wasserbahn gingen. Mehr nass als beim Regen zuvor wurde dabei jedoch keiner.

Unser Mittagessen genossen wir alle zusammen in einem Restaurant in Österreich. Anschliessend ging es dann mit vollem Magen zuerst wieder auf etwas ruhigere Attraktionen. So entdeckten wir die schöne Bootstour «Piraten in Batavia» und das Kettenkarussell.

Da wir um 17:00 Uhr wieder beim Car sein sollten, mussten wir uns dann Gedanken machen, welche Bahnen wir noch einmal fahren wollten. Um allen ihre Wünsche zu erfüllen, teilten wir uns dann auf. Die eine Gruppe ging zu einer Gelateria und genoss ein leckeres Eis, während die andere Gruppe nochmal auf die Blue Fire und die Silver Star ging.

Nach der letzten Fahrt auf der Silver Star waren alle ganz schön erschöpft, weshalb wir die gemütliche «Weltreise» im Voletarium zum Schluss richtig genossen.

Um den Tag festzuhalten, wurde natürlich noch ein Gruppenfoto vor dem Eingang des Parks gemacht.

Anschliessend stiegen wir in den Car und da alle so müde waren, schliefen die meisten gleich bei der Abfahrt ein.

Wir alle haben den Tag unglaublich genossen und werden uns noch lange an all die lustigen Momente, die wir erlebt haben, erinnern…

Neue Saison, Neues Team, Neue Chance

Die von Opacc gesponserte HSG Nordwest startet in die Saisonvorbereitung

26:39 für die U15 Mannschaft der HSG Nordwest, stand am 29. April auf der Anzeige in Thun. Mit dem Sieg im letzten Spiel dieser Saison stehen die Junioren nun auf dem 10. Schlussrang. Matthias Küng, Geschäftsführer und Verantwortlich für die Torwartausbildung bei der HSG Nordwest, schaut auf die vergangene Saison zurück.

«Das Ziel der Junioren selbst war der 6. Platz, den haben wir leider nicht erreicht», meint er, und relativiert die harte Tatsache gleich wieder: «Die Frage ist, wie man diese Leistung interpretiert.» In der U15 geht es dem Trainerteam nicht permanent um Siege. Viel mehr möchten sie die jungen Spieler weiterbringen und Erfahrungen sammeln lassen. So spielen alle Junioren der U15 zusätzlich zur Elite-Mannschaft auch noch in ihren Stammvereinen und mehrere Spieler sind in der Regionalauswahl. Mit dem 10. Tabellenplatz sind sie also nicht ganz zufrieden, die Entwicklung der Mannschaft und der einzelnen Spieler ist jedoch gut sichtbar. Und im Vergleich zur letzten Saison, in der die Mannschaft knapp dem Abstieg entkommen ist, ist diese Rangierung doch eine Steigerung.

Nach teilweise über 40 Spielen haben sich die Spieler jetzt erstmals zwei Wochen Saisonpause verdient. Danach startet die Vorbereitung für die neue Saison. In der U15 bedeutet das wie gewohnt vier Trainingseinheiten, davon ein Athletiktraining, pro Woche. Wichtig ist in der Vorbereitung vor allem, dass sich die Mannschaft findet. Dafür reist die gesamte HSG in den Sommerferien für eine Woche nach Schweden. Matthias Küng erzählt: «Am Partille Cup sind wir jeweils der einzige Verein aus der Schweiz. Wir nutzen diese Gelegenheit, um uns mit internationalen Teams zu vergleichen.» Auch wenn das Turnier auf Rasenplätzen ein bisschen anders ist als die gewohnten Spiele in der Halle, ist die Teilnahme seit Jahren das Highlight in der Saisonvorbereitung. Der Erfolg vom letzten Jahr mit einem Sieg und drei weiteren Podestplätzen wollen sie dieses Jahr unbedingt weiterführen. Nach der Sommerpause stehen dann noch weitere Testspiele und -turniere in der Nähe an, bevor dann im September die Meisterschaft wieder startet.

Als ich Matthias Küng nach den Zielen für die nächste Saison fragte, erhielt ich eine spannende Antwort: «Unser Cheftrainer, Michi Röthlin, hat vorgegeben, dass wir diese Saison nicht über Ziele sprechen.» Stattdessen schauen die Trainer gemeinsam mit den Spielern, welche Erfahrungen sie sich wünschen. So nannten Spieler beispielsweise, dass sie die Kommunikation in der Abwehr verbessern oder für die Sichtung der Nationalmannschaft aufgeboten werden wollen. Um die gewünschten Erfahrungen zu formulieren und damit umzugehen, arbeitet das Team mit einer Sportpsychologin zusammen. Letztendlich nannte Matthias Küng dann doch noch ein Ziel: «Obwohl wir explizit keine Schlussrangierung vorgeben, möchten wir natürlich nicht absteigen, das ist die Grundvoraussetzung.»

Wir wünschen der HSG Nordwest eine gute Vorbereitung und viel Glück in der nächste Saison.

The End Of An Era

Lino und Manu blicken auf ihre Lehrzeit zurück

Der letzte Schultag ist vorbei, die Abschlussprüfungen sind abgegeben und unsere Ausbildung zum Mediamatiker EFZ ist bald abgeschlossen. Wow, ist das schnell gegangen. Trotzdem haben wir in diesen vier Jahren extrem viel gelernt und erlebt. Nun schauen wir auf unsere Zeit als Lernende bei Opacc zurück.

Was sind eure Erinnerungen an den Lehrstart?

Lino: Eine meiner ersten Erinnerungen an meine Lehrzeit, auch wenn es etwas vor dem Lehrstart war, war das Lernende Fussballturnier. Dies war meiner Meinung nach eine grossartige Veranstaltung, um das Team bereits vor Lehrbeginn besser kennenzulernen. Ein weiteres Ereignis, das mir in Erinnerung geblieben ist, war mein erster Arbeitstag. Gemeinsam mit Manuel habe ich ein Plakat erstellt, auf dem wir die verschiedenen Abteilungen mit Bildern vorgestellt haben. Bereits nach knapp zwei Wochen Lehrzeit durften wir auch am Lernenden Teamevent teilnehmen, bei dem wir in den Europapark gegangen sind. Kurz darauf folgte unser erstes OpaccFun. Unter anderem durch diese vielen Events fühlten wir uns von Anfang an als Teil der Opacc Familie.

Welchen Einfluss hatte die Corona-Pandemie auf eure Lehrzeit?

Manu: Normalerweise finden während der Mediamatik-Ausbildung zwei Sprachaufenthalte statt. Um ihr Französisch zu verbessern, haben die Lernenden im zweiten Jahr die Möglichkeit, eine Woche in Montpellier, Frankreich zu verbringen. Im dritten Lehrjahr erweitern die Lernenden eine Woche lang in Brighton, England ihre Englischkenntnisse. Eine Woche mit der ganzen Klasse im Ausland – für viele sind diese Ausflüge eines der Highlights ihrer Lehrzeit. Für uns sind diese aufgrund der Corona-Pandemie leider beide ausgefallen. Das finde ich sehr schade.

Lino: Eine der grössten Veränderungen, die die Pandemie mit sich brachte, war das Homeschooling und Homeoffice. Vor allem am Anfang war dies eher ungewöhnlich, und ich brauchte eine Weile, um mich daran zu gewöhnen.

Welche Abteilung hat euch am besten gefallen?

Lino: Mir haben ein paar Abteilungen sehr gut gefallen, aber vor allem das Marketing hat mir sehr Spass gemacht. In dieser Abteilung konnte ich Kreativ sein und meine Interessen im Bereich Gestaltung und Fotografie weiterentwickeln.

Manu: Mir gefällt meine jetzige Abteilung, das Team EnterpriseShop, am besten. Während meiner Ausbildung habe ich mein Interesse für das Entwickeln von Webanwendungen entdeckt. Dieses Interesse kann ich in dieser Abteilung ausleben. Mein Arbeitsalltag besteht darin, die Projektleiter in diesem Team beim Umsetzen und Bewirtschaften von Onlineshops zu unterstützen.

Was waren für euch die spannendsten Projekte?

Manu: Im dritten Lehrjahr durften wir in einem Projektmanagement-Modul in der Berufsschule in einer Gruppe komplett frei ein Projekt umsetzen. Wir haben uns entschieden, einen Marketingauftritt für eine Taschen-Marke umzusetzen. Dieser beinhaltete ein CI/CD, Produktbilder, ein Video, animierte Key Visuals und ein Webauftritt. Natürlich war ich für den Webauftritt zuständig. Dieses Projekt war sehr spannend, da wir abgesehen vom Zeitrahmen keine Vorgaben hatten. Wir haben uns zwar bezüglich des Umfangs etwas überschätzt, konnten jedoch schlussendlich alles rechtzeitig fertigstellen.

Lino: Eines der spannendsten Projekte, welches ich während meiner Lehre umsetzten konnte, war ein Fotobuch zum Thema Mordançage. Dabei handelt es sich um ein analoges fotografisches Verfahren, bei dem die schwarzen Bereiche des Bildes vom Papier gelöst werden, wodurch ein schleierartiges Aussehen entsteht.

Wie verlief euer Lehrabschluss?

Manu: Der grösste Brocken für unseren Lehrabschluss war die Individuelle Praktische Arbeit (IPA). Dort haben Lino und ich während 90 Stunden je ein Produkt umgesetzt und den Prozess dokumentiert. Weiter mussten wir beide eine schriftliche Arbeit verfassen, in welcher wir uns mit einem bestimmten Thema wissenschaftlich auseinandergesetzt haben. Anfang Juni blieben dann noch die schriftlichen Abschlussprüfungen übrig. Das letzte Semester war definitiv intensiv. Im Gegensatz zu unseren Vorgängern hatten wir jedoch einen entscheidenden Vorteil: der modulare Unterricht. Somit haben wir einen Grossteil des Stoffs jeweils Ende Jahr mit dem entsprechenden Modul abgeschlossen und konnten uns das Repetieren der gesamten Berufskunde-Theorie der letzten vier Jahre ersparen.

Wie geht es für euch nun weiter?

Lino: Wie bereits erwähnt, möchte ich nach meiner Lehre gerne im Bereich Gestaltung und Marketing arbeiten, da diese Bereiche sowohl in der Schule als auch bei Opacc mein Interesse geweckt haben.

Manu: Mein neu gefundenes Interesse an der Web-Entwicklung möchte ich weiterverfolgen. Deshalb werde ich nach meiner Ausbildung weiterhin das Team EnterpriseShop unterstützen. Ich kann mir ausserdem vorstellen, ein Studium in diesem Bereich zu absolvieren.

Dies ist der 31. Beitrag, den wir für den Blog der OpaccLernenden schreiben. Wenn wir heute unsere ersten Texte durchlesen, müssen wir schmunzeln. Doch nicht nur unsere Fähigkeit, Blogbeiträge zu schreiben, hat sich verbessert. Wir konnten uns während unserer Lehrzeit auch persönlich weiterentwickeln und sind ein Stück weit mit Opacc erwachsen geworden. Wir wurden geschätzt, gefördert und optimal auf unsere Zukunft vorbereitet. Deshalb möchten wir allen danken, die uns während unserer Lehrzeit bei Opacc begleitet haben. Ein besonderes MERCI geht an Marco, unseren Berufsbildner. Er hat uns mit viel Herzblut unterstützt und sich für uns eingesetzt. Ein solches Engagement ist nicht selbstverständlich. Wir sind gespannt, welche Herausforderungen in Zukunft noch auf uns warten. Obwohl wir die Opacc noch nicht verlassen, ist dieser Moment trotzdem «The End Of An Era». Es war eine unvergessliche Zeit der persönlichen und beruflichen Entwicklung, die wir immer in unseren Herzen tragen werden.

Blockchain

mit Walter, Valeria und Janine

Was genau ist Blockchain? Was unterscheidet Bitcoin vom Schweizer Franken? Was erwartet uns in Zukunft?

20 Jahre OpaccLernende

«Was war dein lustigster Arbeitstag während der Lehre?»

Im dritten Alumni-Lernenden-Video erzählen Luki, Kevin und Flavio von ihrem lustigsten Arbeitstag während ihrer Lehre.

Abschlussarbeit gemeistert

Fünf Fragen an Manuel und Lino zu ihrer IPA (Individuelle Praktische Arbeit)

Kannst du uns kurz erklären, was du als IPA gemacht hast?

Lino: In meiner IPA habe ich eine Broschüre über die Berufsbildung bei Opacc erstellt.

Manuel: Im Rahmen meiner IPA habe ich das «Opacc EnterpriseShop Foto-Modul» umgesetzt und auf der OpaccFUN-Website integriert. Das OpaccFUN ist das alljährliche Firmenweekend von Opacc, bei dem alle Mitarbeitenden mit Anhang eingeladen sind. Dieses Modul soll unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit bieten, während dem OpaccFUN Bilder des Events miteinander zu teilen. Im Prinzip kann das Foto-Modul mit einer abgespeckten Version von Instagram verglichen werden.

Wie bist du auf diese Idee gekommen oder wie ist sie entstanden?

Lino: Die Idee kam bei einem Meeting mit Marco auf, in welchem wir über mögliche IPA-Themen diskutierten. Marco schlug vor, dass ich die bereits vorhandene Broschüre für Mediamatiker/innen bei Opacc überarbeiten könnte. Da mich der Design-Aspekt des Projekts sehr interessierte, stimmte ich sofort zu.

Manuel: Für mich war klar, dass meine IPA etwas mit Web-Entwicklung zu tun haben soll. Dies habe ich bei Marco so platziert. Im Anschluss haben wir uns mit Dani Ruppen, dem Fachvorgesten im Team EnterpriseShop, ausgetauscht und sind schlussendlich auf diese Idee gestossen.

Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es während der Umsetzung?

Lino: Im Grossen und Ganzen hatte ich nicht viele Probleme. Das einzige Hindernis war beim Ausarbeiten der Dokumentation, da dies nicht besonders meine Stärke ist. Ansonsten hatte ich keine grösseren Schwierigkeiten.

Manuel: Mein Projekt war für eine IPA sehr umfangreich und die Umsetzung hat deshalb viel Zeit in Anspruch genommen. Zu einem umfangreichen Projekt gehört jedoch auch eine umfangreiche Dokumentation. Das Jonglieren der Umsetzung und der Dokumentation unter Zeitdruck hat mir Schwierigkeiten bereitet.

Was hat dir am meisten Spass gemacht?

Lino: Das Ausarbeiten und Gestalten des Layouts hat mir vermutlich am meisten Spass gemacht. Auch zu sehen, wie sich die Broschüre immer weiterentwickelt hat, von der ersten Skizze über ein Mockup bis zur fertigen Broschüre, fand ich spannend.

Manuel: In den vier Jahren meiner Ausbildung zum Mediamatiker habe ich meine Passion für Web-Entwicklung entdeckt. Entsprechend hat mir die gesamte Umsetzung des Foto-Moduls viel Freude bereitet. Speziell spannend fand ich die Entwicklung des Upload-Prozess.

Welche Tipps würdest du Mara und Valeria für ihre IPA nächstes Jahr geben?

Lino: Nehmt euch genügend Zeit für die Vorarbeiten. Mein Projektplan war ziemlich detailliert, dies half mir den roten Faden zu behalten und ich konnte meine Arbeit ohne grossen Zeitdruck erarbeiten.

Manuel: Die Gewichtung der Dokumentation ist bei der IPA sehr hoch. Bei einem nächsten Mal würde ich deshalb eher zu einer Konzeptarbeit tendieren, da so das Produkt und die Dokumentation Hand in Hand erstellt werden können.

Vom Logo bis zum Zeitungsinserat

Aline und Maurice besuchten im April ihren zweiten ÜK zum Thema Printprodukte und Design

Ende März absolvierten Aline und ich, Maurice, unseren zweiten überbetrieblichen Kurs. Bei diesem ÜK ging es um die Planung und Gestaltung von Printprodukten.

Am Anfang des ÜKs erklärte uns unsere ÜK-Leiterin das Ziel des Kurses und hat uns gleich den ersten Auftrag erteilt: Wir sollten ein Logo für das skandinavische Reisebüro «Flottefjell», was so viel wie Berg oder grosser Fels auf Finnisch bedeutet, gestalten. Dazu haben wir zuerst alle unsere Gedanken in einem Mindmap und danach in einigen Skizzen festgehalten. Diese haben wir dann mit der Kursleitung besprochen, uns für ein Design entschieden, und dieses schlussendlich in Adobe Illustrator umgesetzt.

Am Nachmittag haben wir mit dem CI/CD (Corporate Identity / Corporate Design) gestartet. In diesem Dokument sind alle grundlegenden Gestaltungsprinzipien der Firma festgehalten. Zum Beispiel sind da die zu verwendenden Farben, Schriftarten und Textgrössen definiert. Diese Datei haben wir über den gesamten Kurs immer wieder angepasst und ergänzt.

Weiter ging es mit der grössten Arbeit des Kurses. Wir mussten eine 12 – 16-seitige Broschüre anhand unseres CI/CDs gestaltet. Der Sinn dieser Arbeit war es, eine Reisebroschüre über Norwegen zu gestalten. Wir konnten zwei Tage lang selbständig an unserer Broschüre arbeiten, bekamen jedoch zwischendurch kurze Inputs von der Kursleitung.

Am zweitletzten Kurstag haben wir den Auftrag erhalten, ein Plakat in A3 Format zu gestalten. An den beiden letzten Tagen war unsere Kursleitung krank. Ihr Ersatz war die ehemalige Opacc-Lernende Tanja Neckermann.

Am letzten Tag war der Auftrag ein Zeitungsinserat im Stile des Plakats zu gestalten.

Wir konnten in diesen fünf Tagen viel Neues über die verschiedenen Druckmedien lernen. Bei der Gestaltung konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. Der ÜK war ein voller Erfolg.

Audioaufnahmen

mit Tim, Mara und Valeria

Wie gelingen gute Audioaufnahmen? Was muss ein Podcast enthalten, damit er gehört wird? Wie wichtig ist teures Aufnahmematerial?

Lernende Questions

Die gleichen Fragen an verschiedene Lernende #6

Wer bist du?

Janine: Ich bin Janine Studhalter, 17 Jahre alt und wohne in Rothenburg. In meiner Freizeit singe und lese ich gerne. Ich bin im Moment im Vertriebsinnendienst.

Mattia: Ich bin Mattia Wespi, komme von Sempach und bin 16 Jahre alt. Ich fahre im Winter gerne Ski, arbeite kreativ oder mache etwas mit Kollegen. Im Moment bin ich in der Systemtechnik.

Wie bist du zur Opacc gekommen?

Janine: Durch den Lehrstellenparcour im Herbst 2019. Dieser hat mein Interesse am Beruf und an der Opacc geweckt.

Mattia: Ich sah jeweils von der Autobahn aus das eindrückliche Glasgebäude der Opacc und habe dann die Firma im Internet gesucht. So bin ich darauf gestossen, dass die Opacc eine Lehre anbietet, die mich interessiert.

Was gefällt dir am Beruf Mediamatiker?

Janine: Ich lerne viele Leute kennen, da ich in verschiedenen Abteilungen arbeite. Dadurch kann ich viele Erfahrungen sammeln, und weiss nach der Lehre, was ich wirklich als Beruf machen möchte.

Mattia: In der Sekundarschule konnte und wollte ich mich noch nicht für einen Beruf entscheiden. Daher ist es cool, dass der Mediamatik-Beruf mir so viele Wege offenhält.

Welches war bisher deine grösste/schwierigste Arbeit?

Janine: Die Weihnachtskarten mit allen Terminen zu organisieren. Auch sonst gibt es viele herausfordernde Arbeiten. Vor allem auch die ersten grösseren Aufgaben, wenn man in eine neue Abteilung kommt.

Mattia: Das grösste Projekt, welches ich in der Lehre bisher selbständig koordinieren konnte, war das Verschicken der Weihnachtskarten. Dies habe ich zusammen mit Janine gemacht.

Ist die Lehre gemäss deinen Erwartungen?

Janine: Ja, ich lerne viel Verschiedenes und habe dadurch ein breitgefächertes Wissen. Die Lehre ist vielfältig und beinhaltet nicht nur ein Themengebiet, wie wenn ich jetzt zum Beispiel das KV machen würde. Und ich finde es cool, wie gut wir Lernenden es miteinander haben.

Mattia: An die Ausbildung selbst hatte ich keine wirklichen Erwartungen, eher an die Einführung in die Berufswelt. Durch den Einführungstag und die Betreuung durch Marco, unseren Berufsbildner, wurden diese Erwartungen sicher erfüllt.

Würdest du nochmals die Lehre als Mediamatiker*in bei der Opacc machen?

Janine: Natürlich, sofort! Bei der Opacc hat man viele Benefits, es ist ein super Team und wir haben coole Anlässe. Die Aufgaben werden an mein Können angepasst und ich werde immer unterstützt.

Mattia: Ja, weil mir dieser Beruf einen vielfältigen Einstieg in die Berufswelt bietet und die Opacc mir das ermöglicht. Dank dieser Ausbildung habe ich jetzt eine Vorstellung, welche Themen mich wirklich interessieren und wo ich mich später weiterbilden und arbeiten möchte.

Schulprojekte

mit Mattia, Lino und Valeria

Welche Multimedia-Schulprojekte stehen in der Berufsschule gerade an? Wie teilt man die Arbeit sinnvoll auf? Welche Probleme könnten einem aufhalten? Wie verläuft die Motivation während einem Projekt?