Ein Einblick in unser Opacc Coud Center Team

Mein spannendes Semester zwischen Technik, Teamwork und neuen Erfahrungen

Zum ersten Mal durfte eine Lernende der Opacc ein Semester im OCC-Team verbringen und ich, Daria, hatte die Ehre, in meinem dritten Lehrjahr mein Wissen dort zu erweitern.

Das OCC-Team ist für unsere Kunden in der Opacc Cloud da. Während meines Semesters konnte ich die Mitarbeitenden bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen und dabei viele spannende Erfahrungen sammeln.

Zu Beginn schrieb ich Skripte, die unseren Mitarbeitenden halfen, wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und so Zeit zu sparen. Dabei lernte ich, wie wichtig saubere Strukturen, klare Abläufe und eine gute Dokumentation sind. Ich durfte auch Firewalls einrichten und konfigurieren. Zu Beginn benötigte ich dabei noch Unterstützung, doch nach einigen Installationen / Konfigurationen konnte ich diese bereits selbständig einrichten. Dies freute mich besonders, weil ich so meine Fortschritte sah.

Eine weitere spannende Aufgabe war das Updaten von OXAS-Umgebungen. Am Anfang habe ich mir dafür eine eigene Anleitung geschrieben, um genau zu wissen, welche Schritte ich jeweils machen muss. Mit dieser Anleitung konnte ich dann selbständig arbeiten und wurde dabei immer sicherer. Ich fand es interessant zu sehen, wie wichtig sorgfältiges Arbeiten ist, damit am Ende alles reibungslos verläuft.

Ein weiteres interessantes Projekt war die Gestaltung einer Login-Seite. Ich bekam dafür eine Vorlage und durfte das Design – von den Farben bis zum Aufbau – komplett selbst bestimmen. Dabei konnte ich kreativ sein und gleichzeitig mein technisches Wissen einsetzen. Am meisten freute mich, dass die Seite schlussendlich auch produktiv eingesetzt wurde.

Neben diesen Projekten lernte ich auch viele andere Dinge – zum Beispiel, wie man Fehler richtig analysiert, Systeme überwacht und mit verschiedenen Tools effizient arbeitet. Ich erhielt zudem Einblicke in Themen, die man sonst im Alltag nicht so oft sieht – etwa Serververwaltung, Netzwerkaufbau oder Sicherheitskonzepte. Dadurch bekam ich ein viel besseres Verständnis dafür, wie alles miteinander zusammenspielt.

Die Zeit im OCC-Team war für mich sehr lehrreich. Ich konnte mein technisches Wissen erweitern, neue Tools kennenlernen und lernen, wie wichtig Teamarbeit und saubere Prozesse im Alltag sind. Ich bin dankbar für die grossartige Unterstützung und die spannenden Aufgaben, die ich übernehmen durfte.

Mein Abenteuer in Brighton

Englischlernen mit Herz

Ich, Noemi, durfte die letzten zwei Wochen in Brighton, England verbringen –ein Sprachaufenthalt zur Vorbereitung auf unser First-Diplom im Fach Englisch.

Gleich zu Beginn der Herbstferien ging es für mich los, ganz allein nach Brighton. Alles lief problemlos: Mein Koffer war nicht zu schwer, die Passkontrolle verlief schnell und der Flieger hob pünktlich ab. In England angekommen, wurde ich herzlich empfangen. Ich wohnte bei zwei netten Männern, die etwas ausserhalb von Brighton in einem typisch englischen Reihenhaus lebten.

Am Montagmorgen begann mein erster Schultag. Ich war alleine in der Klasse, nur ich und mein Lehrer. Zuerst war ich recht überrascht, doch im Nachhinein war es ein grosser Vorteil. Ich hatte zwei Wochen Einzelunterricht und mein Lehrer, Andrew, konnte sich ganz auf mich konzentrieren.

Trotzdem fand ich schnell Anschluss. Bereits am ersten Nachmittag verbrachte ich Zeit mit einer Schweizerin aus der Nebenklasse. Nach und nach lernten wir auch andere Schüler und Schülerinnen kennen – von Saudi-Arabien bis in die Türkei war alles dabei. Es war sehr spannend, so viele verschiedene Kulturen kennenzulernen und gemeinsam die Nachmittage zu verbringen.

Insgesamt waren es zwei sehr erfolgreiche Wochen, die ich jedem weiterempfehlen kann. Ich konnte nicht nur mein Englisch verbessern, sondern auch persönlich viel dazulernen.

Lernende Questions – Interview nach einem Jahr Lehre

Im Interview erzählen Anja, Avery und Matteo von ihrem ersten Jahr in der Lehre bei Opacc. Sie erzählen von ihren grössten Befürchtungen und ob diese wahrgeworden sind, von ihren ersten Projekten, von Aha-Momenten, lustigen Augenblicken und vielem mehr.

Von Absagen zu Aha-Momenten

Unser Abenteuer mit Rent-a-Stift

Im Januar hatten Noemi und ich, Luana, das Vergnügen, an einem zweitägigen Workshop von Rent-a-Stift teilzunehmen. Und nein, wir haben uns dort keine Stifte ausgeliehen – sondern uns selbst fit gemacht, um Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarstufe in den Kantonen Luzern und Obwalden für die Berufswelt zu begeistern.

Der Auftrag: Lehrstellen-Liebe entfachen
Unsere Mission? In einer Schullektion teilen wir unsere Erfahrungen zur Berufswahl, plauderten aus dem Nähkästchen über unseren Alltag in der Lehre und  verrieten, welche Herausforderungen und Highlights uns auf unserem Weg geprägt hatten. Kurz gesagt: Wir wollten die SchülerInnen motivieren, mutig ihre eigene Lehre zu starten.

Workshop-Time: Theorie trifft Praxis
Der Workshop begann mit einem Theorie-Input, der uns verriet, wie man richtig präsentiert. Und wir reden hier nicht von langweiligem „Ich-liese-den-ganzen-Slide-vor“-Style, sondern von Power-Tipps zur Körpersprache, Stimme und kreativen Präsentationsmethoden.

Das Wichtigste? Unsere Kernbotschaft!
Hier ist meine, Luana:

„Us eigener Erfahrung cha ich säge: Los di nöd entmutige, wenn du Absage überchunsch oder no nöd genau weisch, was du wotsch. Ich bin au vor dere Herausforderung gstande, min Wäg z’fände, und es isch nöd immer eifach gsi. Aber ich han glernt, dass drablibe  und Geduld sich würklich uszahlt.“

Und Noemi? Sie bringt’s so auf den Punkt:

„Ich han d’Erfahrig gmacht, dass es wichtig isch, in möglichst vieli Branche go luege. Schlussändlich wird’s viellecht öppis, wo mer selber nie denkt hät.“

Klingt tiefgründig? War’s auch. Nach der Theorie kam die Praxis: Wir präsentierten vor den Experten und feilten an unserem Auftritt. Lampenfieber inklusive, aber genau dafür war der Workshop da – um uns zu verbessern, Neues zu lernen und in der Schule dann souverän zu präsentieren!

Flipchart-Fieber
Ein Highlight war das Gestalten von Flipcharts. Ja, genau – diese bunten Dinger mit Texten und Skizzen, die irgendwie immer chaotisch oder mega fancy aussehen. Nach ein paar Tipps und Tricks konnten wir unsere Charts so designen, dass sie nicht nur gut lesbar, sondern auch echte Hingucker waren. Ob sie den Louvre erobern? Eher nicht. Aber die Klassenzimmer vielleicht!

Fazit: Bereit, die Bühne zu rocken
Nach zwei intensiven Tagen voller Theorie, Übungen und kreativen Ideen blicken wir auf einen erfolgreichen Workshop zurück. Wir fühlten uns bestens vorbereitet und freuten uns riesig auf die Klassenzimmer-Besuche. Immer zu zweit, immer mit Berufen, die auf den ersten Blick völlig unterschiedlich sind.

Also, liebe SchülerInnen: Macht euch bereit für eine gute Portion Motivation, spannende Geschichten und den einen oder anderen Lacher – wir kommen!

Durch die Linse

Ein kreativer Einstieg in die Welt der Fotografie

Schon unseren dritten überbetrieblichen Kurs haben Luana und ich, Noemi, nun hinter uns. Das Ziel war es, verschiedene Fotografieprojekte zu realisieren. Wir lernten alles rund um die Kamera und die richtige Bearbeitung eines Bildes.
Der Kurs startete mit einer kurzen Einführung und einem Überblick über die nächste Woche. Anschliessend haben wir uns alle mit Kameras ausgerüstet, und schon ging es los mit unserem ersten Workshop. Dabei vertieften wir unser Wissen über Schärfentiefe, Blende und verschiedene Lichtverhältnisse.

Am zweiten Tag führte uns der Kurs direkt nach Luzern. Dort hatten wir am Vormittag drei verschiedene Aufgaben zu erledigen. Es war spannend und hat viel Spass gemacht, mit unserer Gruppe und der Kamera durch die Stadt zu ziehen. Wir betrachteten Luzern aus ganz neuen Perspektiven. Nach dem erfolgreichen Morgen ging es zurück nach Adligenswil. Vor Ort konnten wir die Fotos bearbeiten und Tipps von unserer Instruktorin holen.

Im weiteren Verlauf des Kurses widmeten wir uns der Produktfotografie. Jeder von uns brachte zwei Produkte mit, die wir in einem Lichtzelt fotografierten. Zudem lernten wir, wie man ein perfektes Porträt aufnimmt: Welche Kameraeinstellungen sind wichtig? Wie positioniert sich das Model richtig? Auf all diese Details mussten wir achten ¬– was gar nicht so einfach war.
Am letzten Tag präsentierten wir schliesslich unsere Fotografien, und der ÜK war damit abgeschlossen. Mir hat es grossen Spass gemacht, den Umgang mit der Kamera zu lernen und meiner Kreativität bei der Bildbearbeitung freien Lauf zu lassen.

Unser erstes grosses Projekt

Weihnachtskarten 2024

Wie jedes Jahr versendet die Opacc auch in diesem Jahr Weihnachtskarten an Kunden, potenzielle Kunden und ehemalige Mitarbeitende. Da die Verantwortung immer bei den Lernenden im ersten Lehrjahr liegt, waren dieses Jahr Avery, Mateo und ich, Anja für dieses Projekt zuständig.
Bereits im Herbst wurden wir von Luana und Noemi über den Ablauf informiert. Sobald alle Materialien eingetroffen waren, konnten wir mit dem Zusammenstellen der Karten beginnen. Jede Karte musste mit einem Couvert, dem Text und der Karte selbst bestückt werden. Als dies erledigt war, wurden die knapp 1000 Karten etikettiert und nummeriert.

Danach legten wir die Karten systematisch in der Bibliothek aus, sodass die Mitarbeitenden die Karten für ihre Geschäftspartner persönlich unterzeichnen konnten. Die Mitarbeitenden hatten ca. 2 Wochen Zeit, um bei dem jeweiligen gewünschten Empfänger zu unterschrieben. Während dieser Zeit kamen immer wieder neue Wünsche für individuelle Karten, die wir neu drucken, etikettieren und auslegen mussten.
Nachdem alle Karten unterschrieben waren, begann der nächste Schritt: das Verpacken. Eine Person kümmerte sich um das Frankieren der Karten, während die anderen beiden sie in die Couverts verpackten. Als alle Couverts verschlossen waren, wurden die Karten am nächsten Tag von der Post versendet. Wir hoffen, dass sie pünktlich vor Weihnachten bei unseren Kunden, ehemaligen Mitarbeitenden und weiteren Empfängern angekommen sind.

Das gesamte OpaccLernende Team wünscht euch von Herzen frohe Festtage und ein glückliches sowie erfolgreiches neues Jahr!

Einblicke in unsere Ausbildung

Opacc Elternabend 2024

Am 30. Oktober war es endlich so weit. Der von Aline, Maurice und Daria organisierte Elternabend fand statt. Auch ich, Noemi, hatte die Gelegenheit, meinen Eltern die Opacc genauer vorzustellen.
Die Vorbereitungen begannen schon Wochen zuvor, als die Lernenden des 3. Lehrjahrs die Planung in die Hand nahmen. Sie planten das gesamte Programm und überlegten sich ein Abendessen. Die Wahl fiel auf Fajitas.
Der Nachmittag startete mit einem Grosseinkauf von Daria und Michi, die alle Zutaten für das Abendessen besorgten. Kurz darauf richteten alle Lernenden ihre Posten ein und bereiteten sich vor. Nach einem kurzen Meeting, um die letzten Details zu besprechen, trafen die ersten Gäste gegen 17.30 Uhr ein. Zur Begrüssung gab es einen leckeren Apéro, bevor wir unsere Eltern zu den verschiedenen Posten begleiteten.
Dort wurden alle Abteilungen, welche wir in der Lehre besuchen, genauer vorgestellt. An jedem Posten konnten die Eltern einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich ein Bild von unseren täglichen Aufgaben machen. Es war eine tolle Gelegenheit, unseren Eltern die Ausbildung näherzubringen.
Gegen 19.30 Uhr war es Zeit für das wohlverdiente Abendessen. Die Fajitas kamen gut an und auch das Dessert wurde genossen. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend für die Eltern, die Fachvorgesetzten und natürlich auch für uns Lernenden.

Einblick in den Beruf MediamatikerIn bei Opacc

Berufswahlparcours 2024

Am 11. September durften wir vier Schüler der Sekundarstufe Rothenburg bei uns in der Opacc begrüssen. Noemi und ich, Luana, hatten die spannende Aufgabe, diesen Tag zu planen und durchzuführen. Unser Ziel war es, den Jugendlichen die Opacc sowie den Beruf MediamatikerIn näherzubringen und ihnen erste Einblicke zu ermöglichen.

In gemütlicher Runde in unserer Lounge stellten Noemi und ich uns sowie die anderen Lernenden und Fachvorgesetzten vor. Dazu zeigten wir einige Videos. Wir erklärten den Schülern, was die Opacc macht und gaben ihnen einen umfassenden Einblick in die vielseitige Ausbildung. Dabei gingen wir auf die verschiedenen Einsatzgebiete ein und stellten die spezifischen Ausbildungsabteilungen bei der Opacc vor.

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Besprechung der relevanten Schritte, die auf dem Weg zur Lehrstelle als MediamatikerIn wichtig sind. Wir erklärten ihnen wie es in der Opacc mit den Schnuppertagen, Praxistagen und so weiter abläuft.

Zum Abschluss spielten wir noch ein Kahoot-Quiz, bei dem der Gewinner natürlich einen kleinen Preis gewinnen konnte. Danach gab es ein Spiel rund um den Beruf MediamatikerIn, bei dem wir die Stunde in lockerer Atmosphäre ausklingen liessen.

Wir hoffen, dass die Schüler wertvolle Einblicke gewinnen konnten und freuen uns, vielleicht einige von ihnen bald als zukünftige Lernende bei der Opacc begrüssen zu dürfen.

Geschichte, Kunst und Genuss im alten Industrieareal

Walzwerk Event

Auf dem Walzwerk-Areal, einer früheren Aluminiumfabrik, wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts Draht, Bänder, Profile und Ronden hergestellt. Vor über 15 Jahren bezog die Opacc ihre Zweigstelle im Areal, welches genau zwischen Münchenstein und Arlesheim liegt.
Anfangs Jahr wurden die Büros umgebaut und sind jetzt nach dem Motto «same same but different» im gleichen Stil wie der Campus in Rothenburg eingerichtet. Als Feier für diese neuen Räumlichkeiten, die die rund 20 Mitarbeitenden in der Nähe von Basel jetzt ihr Eigen nennen dürfen, fand am Mittwoch, dem 28. August 2024, das Walzwerk-Event statt.
Zusammen mit Vertretern der Verwaltung des Areals, fünf anderen Mietenden und zahlreichen Mitarbeitenden und Kunden, die als Gäste eingeladen waren, feierten wir unsere neuen Büros und die Geschichte des Areals.

Auf einem Postenlauf durch insgesamt sechs Stationen lernten wir die verschiedensten Mieter und Geschichten kennen. Beim ersten Posten, einem Oldtimerverein, erkundeten wir in knappen 15 Minuten einige spannende Informationen über den Verein und deren Werkstatt im Walzwerk. Dazu gehörten natürlich auch einige Geschichten über die Lieblingsvehikel unserer beiden Betreuer. Am nächsten Posten besuchten wir die Stätte des bildenden Künstlers Martin Raimann, der es sich in einer der alten Fabrikhallen gemütlich gemacht hat. Die Kunstbetriebe Münchenstein, unser dritter Posten, bieten mit ihrem Fachwissen zu den wichtigsten Gusstechniken und der passenden Ausrüstung dazu Angebote für Künstler an. Anschliessend erzählten uns die Gründer des Padelwerks ihre Erfolgsgeschichte und wie sie eine mexikanische Sportart in die Schweiz gebracht haben. Auf der nächsten Etappe stand das neu eingerichtete Opacc-Büro, wo uns trotz der anderen Räumlichkeiten trotzdem alles etwas bekannt vorkam. Zuletzt zeigte man uns beim Höllenhund-Gin, wie ein authentischer London Dry Gin entsteht.

Anschliessend konnten wir uns bei Getränken und Apéro die Bäuche vollschlagen und austauschen. Ich, Mattia, habe meinen letzten Tag im Marketing also nicht im Büro – zumindest nicht in dem in Rothenburg – verbracht und durfte den Event mit der Kamera begleiten. 

Spielerinnenvorstellung für die Spono Eagles

Videoprojekt

Am Sonntag, 1. September 2024, nahmen die Spono Eagles die Meisterschaft 2024/2025 in Angriff. Sie setzten sich klar mit 34:28 gegen den LK Zug durch. Die Opacc ist Sponsor der Frauenhandballmannschaft und unterstützt sie auch im Bereich Marketing. Mattia und ich, Aline, durften vor einigen Wochen Videos von den Handballerinen aufnehmen. Die Videos werden vor dem Spiel auf den Bildschirmen in der Halle gezeigt, damit die Zuschauer wissen, welche Spielerinnen heute auf dem Feld stehen werden.

Bevor wir mit den Aufnahmen begannen, bereiteten wir den Raum mit verschiedenen Lichtern und einem Greenscreen vor. Wir positionierten die Lichter so, dass keine Schatten auf die Gesichter der Spielerinnen fielen. Der Greenscreen ermöglicht es, den Hintergrund später digital zu ändern.

Um ca. 16:00 Uhr trafen die Spielerinnen ein. Nachdem der Trainer sie begrüsst hatte und alle Spielerinnen ihre Trikots angezogen hatten, war alles vorbereitet. Wir nahmen von jeder Spielerin ein Video auf, in dem sie den Handball fängt, kurz vor der Kamera hält und dann auf der anderen Seite wieder wegwirft. Diese Videos bearbeiteten wir so, dass beim Fangen des Balls der Name der Spielerin mittels einer sogenannten Bauchbinde eingeblendet wird und beim Wegwerfen des Balls die Sponsoren erscheinen. Dank des zuvor aufgestellten Greenscreens konnten wir mit einem Effekt in Adobe Premiere Pro, einem Videoschnittprogramm, den offiziellen Hintergrund der Spono Eagles ganz einfach einblenden.

Die Videos kann Spono nun für die Vorstellung der Spielerinnen verwenden. Das Projekt hat uns beiden grossen Spass gemacht, da wir bei der Videobearbeitung unserer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Dabei konnte ich auch mein Wissen in Adobe Premiere Pro weiter vertiefen.