Durch die Linse

Ein kreativer Einstieg in die Welt der Fotografie

Schon unseren dritten überbetrieblichen Kurs haben Luana und ich, Noemi, nun hinter uns. Das Ziel war es, verschiedene Fotografieprojekte zu realisieren. Wir lernten alles rund um die Kamera und die richtige Bearbeitung eines Bildes.
Der Kurs startete mit einer kurzen Einführung und einem Überblick über die nächste Woche. Anschliessend haben wir uns alle mit Kameras ausgerüstet, und schon ging es los mit unserem ersten Workshop. Dabei vertieften wir unser Wissen über Schärfentiefe, Blende und verschiedene Lichtverhältnisse.

Am zweiten Tag führte uns der Kurs direkt nach Luzern. Dort hatten wir am Vormittag drei verschiedene Aufgaben zu erledigen. Es war spannend und hat viel Spass gemacht, mit unserer Gruppe und der Kamera durch die Stadt zu ziehen. Wir betrachteten Luzern aus ganz neuen Perspektiven. Nach dem erfolgreichen Morgen ging es zurück nach Adligenswil. Vor Ort konnten wir die Fotos bearbeiten und Tipps von unserer Instruktorin holen.

Im weiteren Verlauf des Kurses widmeten wir uns der Produktfotografie. Jeder von uns brachte zwei Produkte mit, die wir in einem Lichtzelt fotografierten. Zudem lernten wir, wie man ein perfektes Porträt aufnimmt: Welche Kameraeinstellungen sind wichtig? Wie positioniert sich das Model richtig? Auf all diese Details mussten wir achten ¬– was gar nicht so einfach war.
Am letzten Tag präsentierten wir schliesslich unsere Fotografien, und der ÜK war damit abgeschlossen. Mir hat es grossen Spass gemacht, den Umgang mit der Kamera zu lernen und meiner Kreativität bei der Bildbearbeitung freien Lauf zu lassen.

Vom Konzept zur Marketingaktion

Web, Print, Film und Social-Media für Weihnachtsmarktstand erstellen

Im Dezember stand für mich, Maurice, und Aline der letzte ÜK (überbetrieblicher Kurs) unserer Ausbildung in Adligenswil an. Der Kurs behandelte das Thema «Medien für eine Marketingaktion erstellen». Am ersten Kurstag haben wir uns in 4er-Gruppen eingeteilt. Unser Ziel war es, ein umfassendes Marketingkonzept zu entwerfen und anschliessend diverse Produktionen anhand diesem zu erstellen. Mit unserer Marketingaktion haben wir einen Stand auf einem Weihnachtsmarkt beworben. Das Produkt, das wir beworben haben, wurde ausgelost. Meine Gruppe hatte Apfelpunsch für den guten Zweck gezogen. Alines Gruppe hingegen hatte einen Weihnachtsstand, an dem sie Waffeln anboten.
Die Arbeit wurde in vier Bereiche aufgeteilt: Print, Web, Video und Social Media. Bevor wir allerdings mit der Umsetzung starten konnten, beschäftigten wir uns die ersten beiden Tage mit der Erstellung eines Konzepts. Schriften, Logos und Farben wurden definiert, wir recherchierten über Mitbewerber und analysierten unsere Zielgruppe, um die Marketingprodukte genaustens auf den potenziellen Käufer zuzuschneiden.

Am zweiten Tag begannen ausserdem zwei aus jeder Gruppe mit dem Drehen der Videos, während die anderen beiden aus der Gruppe das Konzept finalisierten.
In den folgenden Tagen haben wir fleissig an der Umsetzung der vier Produkte gearbeitet. Wir erstellten eine Landingpage mit HTML und CSS für die Webseite. Für den Printbereich gestalteten wir einen Falzflyer, einen Kundenstopper und ein kreatives Mailing. Ausserdem produzierten wir eine lange Video-Version, eine kürzere für die Website sowie zwei Reels/TikToks. Für Social Media fertigten wir Posts, Bilder und Newsletter-Beiträge an.

Zum Ende des Kurses sammelten wir unsere Ergebnisse in der Projektdokumentation, schrieben auf, was uns gut gelungen ist, und was wir vielleicht beim nächsten Mal besser machen wollen. Am letzten Tag trafen sich alle Gruppen um 15.30 Uhr, um ihre fertigen Ergebnisse zu präsentieren.
Der letzte ÜK unserer Lehrzeit war noch einmal gespickt mit neuen Erkenntnissen. Wir sammelten wertvolle Praxiserfahrungen und arbeiteten erstmals gleichzeitig in den Bereichen Print, Web, Video und Content. Dabei konnten wir hautnah erleben, wie es ist, eine komplette Marketingaktion umzusetzen.

Unser erstes grosses Projekt

Weihnachtskarten 2024

Wie jedes Jahr versendet die Opacc auch in diesem Jahr Weihnachtskarten an Kunden, potenzielle Kunden und ehemalige Mitarbeitende. Da die Verantwortung immer bei den Lernenden im ersten Lehrjahr liegt, waren dieses Jahr Avery, Mateo und ich, Anja für dieses Projekt zuständig.
Bereits im Herbst wurden wir von Luana und Noemi über den Ablauf informiert. Sobald alle Materialien eingetroffen waren, konnten wir mit dem Zusammenstellen der Karten beginnen. Jede Karte musste mit einem Couvert, dem Text und der Karte selbst bestückt werden. Als dies erledigt war, wurden die knapp 1000 Karten etikettiert und nummeriert.

Danach legten wir die Karten systematisch in der Bibliothek aus, sodass die Mitarbeitenden die Karten für ihre Geschäftspartner persönlich unterzeichnen konnten. Die Mitarbeitenden hatten ca. 2 Wochen Zeit, um bei dem jeweiligen gewünschten Empfänger zu unterschrieben. Während dieser Zeit kamen immer wieder neue Wünsche für individuelle Karten, die wir neu drucken, etikettieren und auslegen mussten.
Nachdem alle Karten unterschrieben waren, begann der nächste Schritt: das Verpacken. Eine Person kümmerte sich um das Frankieren der Karten, während die anderen beiden sie in die Couverts verpackten. Als alle Couverts verschlossen waren, wurden die Karten am nächsten Tag von der Post versendet. Wir hoffen, dass sie pünktlich vor Weihnachten bei unseren Kunden, ehemaligen Mitarbeitenden und weiteren Empfängern angekommen sind.

Das gesamte OpaccLernende Team wünscht euch von Herzen frohe Festtage und ein glückliches sowie erfolgreiches neues Jahr!

Von der Vorbereitung bis zur Durchführung

Kundenanlass OpaccConnect 2024

Alle zwei Jahre findet die Opacc Connect – der grösste Kundenanlass der Opacc statt. An der Opacc Connect werden die neusten Entwicklungen und Features der Software vorgestellt. Die Mitarbeitenden stehen den Kunden den ganzen Tag zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und spezifische Anforderungen oder Wünsche zu besprechen. Nach der Begrüssung ging es direkt los. Verschiedene Mitarbeitende des Unternehmens führten die Teilnehmenden durch das abwechslungsreiche Programm und gaben interessante Einblicke in zukünftige Entwicklungen und diverse Projekte.
Neben den fachlichen Präsentationen sorgte Comedian Marc Haller mit seiner humorvollen Einlage für die notwendige Auflockerung und brachte die Teilnehmenden zum Lachen. Durch seine Unterhaltung wurde die Atmosphäre angenehm und entspannt, was zu einer positiven Stimmung unter den Gästen beitrug. Diese gelungene Kombination aus spannenden Fachvorträgen und unterhaltsamen Einlagen machte den Tag sehr abwechslungsreich. Sowohl der fachliche Austausch als auch persönliche Begegnungen kamen nicht zu kurz.
Maurice und ich, Aline, hatten die Gelegenheit, bei den Vorbereitungen für die Opacc Connect tatkräftig mitzuwirken. Eine unserer Aufgaben war die Vorbereitung der Batches für die Teilnehmenden, egal ob Kunden, Gäste, Interessenten, Medienvertreter oder Mitarbeitende – jeder Batch war individuell ausgestattet mit dem Namen der Firma, dem Vor- und Nachnamen der Person sowie den Programmpunkten, für die sie sich angemeldet hatte. Dazu gehörten der Stehlunch oder der Apéro riche. Zudem war auf jedem Batch ein persönlicher QR-Code abgebildet, der den Austausch von Kontakten zwischen den Kunden ermöglichte. Wir schnitten rund 500 Batches aus, sortierten sie nach den jeweiligen Kategorien und verpackten sie sorgfältig.
Zusätzlich waren wir dafür verantwortlich, eine Animation zu erstellen, die die verschiedenen Programmpunkte visuell präsentierte und den Teilnehmenden eine klare, übersichtliche Struktur durch die gesamte Präsentation bot. Zwei Tage vor der Opacc Connect bereiteten wir die Kundengeschenke vor. In diesen Taschen waren verschiedene Überraschungen. Dazu gehörten zwei Magazine, Opacc Socken und eine Mausmatte mit praktischen Shortcuts für die neue Benutzeroberfläche der neusten Opacc ERP Version – Nytron. Es war eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe, an der Organisation eines so grossen Events mitzuwirken.

Ein Tag voller Highlights und Lacher bei Opacc

Zukunftstag 2024

Noemi und ich, Luana, hatten die grosse Ehre, den diesjährigen Zukunftstag gemeinsam mit Marco zu planen und durchzuführen. Unser Ziel war klar: Den zwölf Kindern einen spannenden Einblick in die Berufswelt zu geben – und dafür zu sorgen, dass sie diesen Tag so schnell nicht vergessen!

Der Tag begann mit einem Speed-Dating, bei dem wir uns auf spielerische Weise besser kennenlernen konnten. Danach ging es direkt los: Wir stellten Opacc vor und brachten den Kindern die Berufe Informatiker/in und Mediamatiker/in näher – inklusive der verschiedenen Abteilungen. Natürlich durfte zwischendurch auch ein Auflockerungsspiel nicht fehlen. Die Schüler und Schülerinnen mussten Begriffe aus den beiden Berufen erraten. Die Kreativität dabei? Unbezahlbar!

Dann knurrten die Mägen und es war Zeit für Gipfeli. Frisch gestärkt folgte ein Highlight: der Rundgang durch den Campus. Der Schlafraum? Ganz klar, der heimliche Star des Tages. Aber bevor alle komplett in den Entspannungsmodus abdrifteten, ging’s actionreich weiter. Die Kinder traten in einem Wettkampf gegeneinander an. Welche Gruppe schafft es schneller, einen voll funktionsfähigen Arbeitsplatz aufzubauen? Nebenbei lernten sie auch die verschiedenen Komponenten eines PCs kennen. Und weil Kreativität bei uns nicht zu kurz kommt, durfte jedes Kind ein Porträtfoto schiessen. Der erste Umgang mit einer Kamera sorgte für viele lachende Gesichter.

Zu Mittag gab’s Pizza und mit vollen Bäuchen stürzten wir uns in die Nachmittagsaktivitäten. Bei Noemi nahmen die Kinder ihren eigenen Podcast auf – mit beeindruckenden Ergebnissen. Parallel dazu lernten sie bei mir die Grundlagen des Programmierens mit Scratch. Die entstandenen Projekte waren richtig erfolgreich. Der Tag war aber noch nicht zu Ende. Die Support-Abteilung stand als nächstes auf dem Plan: Die Kinder durften live den Support anrufen und sogar persönlich besuchen.
Zum krönenden Abschluss erstellten sie einen eigenen Artikel in Nytron, inklusive ihres selbst geschossenen Porträts. Das Feedback? Pausen hätten wir uns sparen können, hiess es. Wenn das kein Kompliment ist! Ein voller Erfolg also – und ein unvergesslicher Tag, der nicht nur den Kindern, sondern auch uns enorm Spass gemacht hat. 

Inbetriebnahme eines ICT-Arbeitsplatzes

Informatik-ÜK

Im Oktober absolvierte ich, Mateo, meinen ersten überbetrieblichen Kurs im Modul 187. In Adligenswil angekommen, startete ich mit grosser Vorfreude in meinen ersten ÜK. Am ersten Tag beschäftigten wir uns mit dem sogenannten EVA-Prinzip: Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe. Dabei geht es darum, wie Computer Informationen aufnehmen, verarbeiten und das Ergebnis ausgeben. Wir lernten auch die zugehörigen Komponenten wie das Motherboard, die verschiedenen Schnittstellen, die CPU, RAM und viele weitere Bestandteile kennen.
Am zweiten Tag wurden mir die verschiedenen Betriebssysteme wie Windows oder Linux vorgestellt und erklärt. Nach der Theorie durfte ich mein Wissen praktisch anwenden, indem ich verschiedene Benutzer und Gruppen im Windows erstellte. Für diese Benutzer und Gruppen durfte ich zusätzlich auch Freigaben und Berechtigungen einrichten.
Nach einem erholsamen Wochenende und einer Pause kehrte ich zum ICT-BZ in Adligenswil zurück. Ich lernte die Ergonomie am Arbeitsplatz kennen, die darauf abzielt, eine gesunde und komfortable Arbeitsumgebung zu schaffen. Zudem wurde uns gezeigt, wie man Benutzer und Gruppen in Ubuntu erstellt. Ubuntu ist ein kostenloses, benutzerfreundliches Linux-Betriebssystem, das für seine Stabilität und Sicherheit bekannt ist. Wir lernten auch, wie man den Internetzugang in Ubuntu einrichtet und ein virtuelles Betriebssystem erstellt.
Nach einem anstrengenden dritten Tag tauchten wir am letzten Tag in die Sicherheit eines Rechners ein. Besonders im Vordergrund standen der Virenschutz und die Firewall sowohl für Windows als auch Linux.
Das Ende meines ersten ÜKs rückte immer näher und der fünfte Tag meines ÜKs startete. Am Vormittag setzten wir uns mit der Systemsicherung in Ubuntu auseinander, bevor am Nachmittag die Theorie- und Praxisprüfung folgte. Insgesamt hat mir mein erster ÜK sehr gefallen, und ich bin überzeugt, dass ich all das gelernte Wissen später in meiner Lehre noch benötigen werde.

Gesichter der Opacc auf die Webseite

Neue Portäits auf unserer Webseite

Hast du dich schon einmal gefragt, wer die Porträts der Lernenden und Fachvorgesetzten auf unserer Webseite erstellt? Diese Aufgabe übernehmen jeweils zwei Lernende im Marketing, aktuell sind das Maurice und ich, Aline.
Zuerst mussten wir einen passenden Termin finden, an dem alle Beteiligten in der Opacc sind. Schnell stellte sich heraus, dass es nicht möglich war, die Lernenden und die Fachvorgesetzten am selben Tag zu fotografieren, da es immer Personen gab, die bereits einen Termin hatten. Deshalb teilten wir die Shootings auf und versendeten die entsprechenden Termine.
Danach konnte es losgehen. Wir fotografierten am Mittwoch, 25. September, die Lernenden und am Mittwoch, 16. Oktober, die Fachvorgesetzten. Das Fotoshooting bestand aus zwei Teilen. Zum einen wurde ein klassisches Porträtfoto aufgenommen, zum anderen durften die Lernenden und die Fachvorgesetzten einen Gegenstand mitbringen, der ihr Hobby oder etwas Bedeutungsvolles für sie repräsentiert, und damit vor der Kamera posieren.
Die Bilder wurden anschliessend am richtigen Ort abgelegt und aussortiert. Danach ging es an das Bearbeiten der Bilder. Zuerst haben wir den Weissabgleich angepasst, damit die Farben natürlich und realistisch aussehen. Auch haben wir die Helligkeit leicht verändert, damit die Fotos gut ausgeleuchtet sind und keine kleinen Details verloren gehen. Schliesslich haben wir den Bildausschnitt so bearbeitet, dass alle Porträts einen einheitlichen Ausschnitt haben und so harmonisch wirken. Zuallerletzt veröffentlichten wir die Bilder auf unserer Homepage. Ihr könnt die neuen Fotos ab sofort auf unserer Webseite sehen.

Einblicke in unsere Ausbildung

Opacc Elternabend 2024

Am 30. Oktober war es endlich so weit. Der von Aline, Maurice und Daria organisierte Elternabend fand statt. Auch ich, Noemi, hatte die Gelegenheit, meinen Eltern die Opacc genauer vorzustellen.
Die Vorbereitungen begannen schon Wochen zuvor, als die Lernenden des 3. Lehrjahrs die Planung in die Hand nahmen. Sie planten das gesamte Programm und überlegten sich ein Abendessen. Die Wahl fiel auf Fajitas.
Der Nachmittag startete mit einem Grosseinkauf von Daria und Michi, die alle Zutaten für das Abendessen besorgten. Kurz darauf richteten alle Lernenden ihre Posten ein und bereiteten sich vor. Nach einem kurzen Meeting, um die letzten Details zu besprechen, trafen die ersten Gäste gegen 17.30 Uhr ein. Zur Begrüssung gab es einen leckeren Apéro, bevor wir unsere Eltern zu den verschiedenen Posten begleiteten.
Dort wurden alle Abteilungen, welche wir in der Lehre besuchen, genauer vorgestellt. An jedem Posten konnten die Eltern einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich ein Bild von unseren täglichen Aufgaben machen. Es war eine tolle Gelegenheit, unseren Eltern die Ausbildung näherzubringen.
Gegen 19.30 Uhr war es Zeit für das wohlverdiente Abendessen. Die Fajitas kamen gut an und auch das Dessert wurde genossen. Insgesamt war es ein sehr gelungener Abend für die Eltern, die Fachvorgesetzten und natürlich auch für uns Lernenden.

Sprachaufenthalt im Süden Englands

Zwei Wochen in der Southbourne School of English

Im Oktober hatten Aline und ich, Maurice, die Gelegenheit, für zwei Wochen nach England zu reisen, um unser Englisch zu verbessern. Nach einem gut einstündigen Flug und einer zweistündigen Busfahrt kamen wir bei der «Southbourne School of English» an, wo unsere Gastfamilien bereits auf uns warteten. Nachdem wir in unserem neuen Zuhause für die nächsten zwei Wochen alles ausgepackt hatten, genossen wir ein köstliches Abendessen mit der Gastfamilie. Ich lebte bei einer Familie mit mehreren Kindern und zwei Hunden, was das Ganze sehr lebhaft und amüsant machte.
Am nächsten Morgen um 9:00 Uhr begann unser erster Schultag. Kirsty, eine der Lehrerinnen, gab uns zunächst eine kurze Einführung in den Unterricht und die Schulregeln. Anschliessend zeigte sie uns das gesamte Schulgebäude bei einer kleinen Führung. Um 9:45 Uhr startete dann der reguläre Unterricht.
Die Unterrichtstage waren sehr intensiv und informativ, aber zum Glück endete der Unterricht bereits um 15:30 Uhr. In der verbleibenden Zeit erkundeten wir die Geschäfte in Southbourne und besuchten den Strand. Oft gingen wir gemeinsam in ein Café, um dort unsere Hausaufgaben zu erledigen, damit wir am Abend mehr Freizeit hatten.
Am Samstag, als bereits die Hälfte unseres Aufenthalts vergangen war, unternahmen wir einen Ausflug nach London. Wir hatten die Möglichkeit, an einer geführten Tour teilzunehmen, entschieden uns jedoch, die Stadt eigenständig mit unseren Freunden zu erkunden. Um 16:30 Uhr fuhren wir mit dem Bus zurück nach Southbourne. Wir waren alle sehr müde und freuten uns auf unser Bett bei der Gastfamilie. Während des Tages schien die Sonne und es war nur leicht bewölkt. Doch auf der Heimfahrt begann es stark zu regnen, was dazu führte, dass der Ausflug zur Jurassic Coast am Sonntag abgesagt wurde. Stattdessen besuchten wir einen grossen Outlet Store in Portsmouth als Alternativprogramm.
Die beiden Wochen vergingen wie im Flug und bald war es Zeit, unsere Koffer zu packen und die Rückreise in die Schweiz anzutreten. Insgesamt war der Sprachaufenthalt im Süden Englands eine lehrreiche und abwechslungsreiche Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden.

Gemeinsam erleben, lachen und geniessen

OpaccFun 2024

Bowling, Wasserspass und gemeinsame Abende – ein unvergessliches Wochenende für die Opacc-Familie.

Am Wochenende vom 13. September bis 15. September fand das alljährliche OpaccFun statt. Das OpaccFun ist ein Firmenausflug, bei dem alle Mitarbeitenden ihre Familie mitnehmen dürfen. Schon am Freitagnachmittag machten sich die meisten Opacc Mitarbeitenden auf den Weg zum Center Park in Allgäu.

Empfangen wurden wir mit einem grosszügigen Apéro. Anschliessend bezogen wir unser Haus – eines von über tausend im Center Park Allgäu, das für dieses Weekend unser Zuhause war. Später machten wir uns auf den Weg zum Abendbuffet, das keine Wünsche offengelassen hat. Am späteren Abend hiess es «ab ins 939». In diesem Haus wurde viel gelacht und man hat Gesichter gesehen, die einem sonst nur in der Opacc über den Weg laufen.

Am Samstagmorgen machten sich einige bereit, um genüsslich zu frühstücken, während die anderen noch friedlich schliefen. Nachmittags ging es ab in die Badelandschaft des Center Parks. Jede einzelne Rutsche wurde ausgetestet.

Nach einer warmen Dusche machten wir uns bereit, um die Ansprache von Beat, unserem CEO, anzuhören. Ein weiteres Mal wurde lecker gegessen und ein gemeinsames Bowlingspiel durfte nicht fehlen. Die Zeit miteinander zu verbringen, haben wir alle sehr genossen, der Abend endete wieder im bekannten 939.

Am Sonntagmorgen räumten wir unsere Häuser und verstauten unser Gepäck im Kofferraum. Nach der Heimfahrt hiess es für uns, sich wieder bereit für den Arbeitsalltag zu machen.

Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste OpaccFun