Vitus Leu

Lernenden Alumni Story

Wer bist du?

Ich bin Vitus Leu, mittlerweile 20 Jahre alt und habe meine Lehre bei der Opacc im Jahr 2017 angefangen.

Was machst du beruflich?

Aktuell studiere ich Cyber Security an der Hochschule Luzern und helfe währenddessen in einem Restaurant als Servicefachkraft aus.

Wie war deine Lehre, was hat dir gefallen?

Während den vier Jahren Lehre haben mich diverse Berufsbildner begleitet, vor allem aber auch Marco. Die Lehre hat mir extrem gut gefallen, weil die Opacc sehr familiär ist, alle nehmen aufeinander Rücksicht und es herrscht eine gute Stimmung am Arbeitsplatz, wo es auch Platz für den ein oder anderen Spass hat.

Die Arbeit, welche ich während der Lehre als Mediamatiker machen durfte, war spannend und hat mir gefallen. Es hat mich motiviert, den Job weiter zu verfolgen und gute Leistungen zu bringen in meinem Job. Ich war auch immer stolz zu sehen, was ich gemacht habe und denke, die Opacc ist dankbar für die Arbeit, die man erbringt. Sonst habe ich auch die anderen Lernenden sehr geschätzt, die mir jeweils den Tag versüsst haben – alles cooli Sieche, ond Siechinne:)

An was erinnerst du dich gerne zurück?

Zu den guten Erinnerungen zählt sicher jedes OpaccFun, die Teamevents und auch Lernenden-Events. Aber auch das Mittagessen gehört dazu, weil man da mit coolen Leuten aus anderen Abteilungen zusammenkommt und sich unterhalten kann. Das hat oft auch meinen Tag aufgepeppt, wenn es mal nicht so gut lief bei der Arbeit. Speziell in Erinnerung bleibt mir auch der Umzug, als wir quasi das ganzes Haus auseinandernehmen durften. Damals war ich in der IT und durfte gemeinsam mit Linus alle neuen Geräte aufsetzen, die Verkabelung im neuen Gebäude machen und die Arbeitsplätze einrichten.

Gibt es etwas, das dir nicht gefallen hat?

Grundsätzlich habe ich die Lehre als gut in Erinnerung, mir kommt nichts in den Sinn, was mir nicht so gefallen hat. Was ich nicht so spannend fand, war die Abteilung Vertriebsinnendienst, da ich dort vor allem Fleissarbeit erledigen musste und ich im Vergleich zu den anderen Abteilungen weniger eigenen Input einbringen konnte.

Würdest du nochmals eine Lehre als Mediamatiker bei Opacc machen?

Nein, ich würde die Lehre nicht mehr als Mediamatiker machen. Ich studiere ja jetzt Cyber Security und habe dadurch gemerkt, dass mir eine Lehre als Informatiker wahrscheinlich mehr gelegen hätte. Auf jeden Fall würde ich meine Lehre aber wieder bei Opacc machen, weil sie ein unglaublich guter Lehrbetrieb ist und die Lehrlingsbetreuenden mir immer auch bei Problemen ausserhalb der Arbeit geholfen haben. Seit diesem Sommer bildet die Opacc ja auch Informatiker aus, ich habe die Lehre wahrscheinlich einfach zu früh gemacht.

Jakob Schnyder

Lernenden Alumni Story

Wer bist du?

Mein Name ist Jakob «Köbi» Schnyder und ich bin 35 Jahre alt. In meiner Freizeit lese ich viel und gehe gerne Wandern. Meine Lehre bei Opacc habe ich von 2002-2006 absolviert.

Was machst du beruflich?

Im Moment arbeite ich als Projektleiter bei Reichmuth & Co. Privatbankiers. Seit meiner Lehre habe ich ein «MSc Banking & Finance»-Studium abgeschlossen.

Wie war deine Lehre, was hat dir gefallen?

Die Lehre war für mich eine neue Erfahrung – und so war es für die Opacc. Als ich als erster Mediamatikerlehrling die Ausbildung begann, haben vermutlich alle involvierten Personen viel gelernt. Was aber an Erfahrung gefehlt hat, haben alle involvierten Personen mit ihrem Einsatz mehr als wettgemacht. Viele meiner «Betreuer» sind heute noch da – Marco Stuber, Monika Brügger, Reto Biotti, Stefan Maurer, Stefan Marti, Karin Marti, Regina Gripenberg und Elmar Walker. Die Lehre behalte ich in sehr positiver Erinnerung.

In sehr positiver Erinnerung geblieben ist mir ausserdem, dass man von Beginn an Verantwortung übernehmen durfte. Man konnte an realen Projekten mitarbeiten und auch selber mitgestalten. Auch sehr positiv in Erinnerung geblieben sind mir natürlich die OpaccFun Wochenenden (1x im Jahr). Speziell jenes in Laax, wo wir den Übergang von Inside zu OpaccOne theatralisch verarbeiten durften.

Gibt es etwas, das dir nicht gefiel?

Überall gibt es Punkte und Arbeiten, welche einem nicht gefallen. Es ist aber kein Punkt so präsent, dass ich ihn hier erwähnen könnte. 😊 Aaah doch: das Anschreiben der Couverts für die Weihnachtskärtchen. Hunderte, von Hand angeschrieben und von Hand frankiert – mit einer nicht selbstklebenden Briefmarke.

Würdest du nochmals die Lehre als Mediamatiker bei Opacc machen?

Ja, auf jeden Fall.
Es war eine sehr vielschichtige Ausbildung, bei welcher ich viel lernen durfte. Es gab gute Einblick in verschiedene Bereiche – Informatik, KV und Grafik. Das Gelernte konnte ich auch praktisch festigen und war somit gut auf das Berufsleben vorbereitet.

Ramon Häfliger

Lernenden Alumni Story

Wer bist du?

Mein Name ist Ramon Häfliger. Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt und wohne im Kanton Obwalden. Von 2006 bis 2010 habe ich hier bei Opacc meine Lehre als Mediamatiker absolviert. Abgesehen von einem Zwischenjahr im Jahr 2015 arbeite ich nach wie vor hier. In der Zwischenzeit habe ich mich entschieden, Kommunikation zu studieren. Das Studium habe ich im Sommer 2021 abgeschlossen.

Was machst du beruflich?

Ich bin Kommunikations Manager und somit zuständig für die Kommunikation, aktuell vor allem wenn es um die interne Kommunikation geht. Beispielsweise bin ich zuständig für die Infoscreens und das Intranet und verwalte den Kommunikationsfluss. Zusätzlich bin ich mitverantwortlich für die Durchführung und insbesondere für das Einladungswesen der Campus Events. Aber auch die Moderation der Anlässe und die Produktion von Foto- und Videomaterial gehört, neben vielen anderen Projekten, zu meinen Aufgabenbereichen.

Wie war deine Lehre, was hat dir gefallen?

Meine Lehre war sehr gut! Besonders gefallen hat mir, dass ich trotz 1.5 Stunden Verspätung an meinem ersten Schnuppertag eingestellt wurde. 😉 Nein, Spass beiseite – Die Ausbildung war sehr abwechslungsreich. Ich fand es super, dass ich nie als Lehrling abgestempelt, sondern von Anfang an als vollwertiger Mitarbeitender angesehen wurde. Ich durfte sehr früh viel Verantwortung übernehmen und eigenständig spannende Aufgaben und Projekte realisieren. Ausserdem hat das Team einfach gepasst.

Gibt es etwas, das dir nicht gefiel?

Damals nicht!
In den vergangenen Jahren hat sich das Berufsbild stark weiterentwickelt. Als ich in der Lehre war, besuchten die Mediamatik-Lernenden bei Opacc nur drei Abteilungen. Rückblickend hätte ich gerne Einblick in mehr Abteilungen gehabt, so wie die OpaccLernenden heute.

Würdest du nochmals die Lehre als Mediamatiker bei Opacc machen?

Ja, auf jeden Fall!
Opacc kann alle Bereiche des Mediamatikers gut abdecken. Auch die neue Bildungsverordnung hat daran nichts geändert. Man könnte sagen, dass Opacc als Ausbildungsbetrieb für Mediamatiker prädestiniert ist. Zusätzlich machen auch die Mitarbeitenden und insbesondere die Fachvorgesetzten die Lehre bei Opacc sehr spannend.

Lustige Momente?

Natürlich waren jährliche Events wie das OpaccFun oder das Weihnachtsapéro immer sehr lustig. Amüsante Momente gab es aber auch mal Freitagnachmittags nach 15 Uhr, wenn alle schon etwas erschöpft waren und nur noch Schwachsinn im Kopf hatten. Es war sehr schön, dass es auch Platz hatte, nach einer intensiven Arbeitswoche etwas Spass zu haben.

Gute Erinnerungen?

Mir bleiben vor allem die Leute bei Opacc, viele Momente, die mich persönlich weitergebracht haben und unzählige Gespräche, die vielleicht auch über das Berufliche hinaus und ins Freundschaftliche hinein gingen, in bester Erinnerung. Der Mensch hatte bei Opacc schon immer Platz und ich wurde hier in der Opacc zum Erwachsenen.

Lukas Obertüfer

Lernenden Alumni Story

Wer bist du?

Lukas Obertüfer, 31, habe die Lehre als Mediamatiker mit kaufm. Berufsmaturität von 2006 – 2010 bei Opacc absolviert und arbeite heute noch hier. Bald bin ich 15 Jahre bei Opacc dabei. Meine Freizeit verbringe ich gerne so gut es geht fern von Computern, z.B. in den Bergen oder in geselliger Runde.

Nach der Lehre habe ich diverse Fachkurse und kleinere Weiterbildungen absolviert, sowie im letzten Jahr den Dipl. Techniker HF Informatik erfolgreich abgeschlossen.

Was machst du beruflich?

Ich arbeite als Systemtechniker bei Opacc und betreue mit unserem Team die IT-Infrastruktur unserer Kunden und dem OpaccCampus sowie das OpaccCloudCenter.

Ein Schwerpunkt meiner persönlichen Arbeit wurde in den letzten Jahren der technische Teil des OpaccOXAS. Hier bin ich für das Team Systemtechnik einer der Experten und arbeite eng mit anderen Abteilungen und Teams zusammen.

Wie war deine Lehre, was hat dir gefallen?

Uff, das ist schon so lange her. Bestens in Erinnerung geblieben sind mir die Fachvorgesetzten, mit denen ich in den vier Lehrjahren zusammenarbeiten durfte (alle arbeiten übrigens auch heute noch bei Opacc). Speziell gefallen hat mir die Zeit im Team der internen Systemtechnik zusammen mit Marco Stuber. Das war auch einer der Hauptgründe, weshalb ich nach der Lehre bei Opacc bleiben wollte.

Gibt es etwas das dir nicht gefiel?

Nichts Grösseres, an das ich mich 10.5 Jahre später noch erinnern könnte. Somit würde ich sagen, nein.

Würdest du nochmals die Lehre als Mediamatiker bei Opacc machen?

Bei Opacc ja, auf jeden Fall! Wir sind ein Top-Lehrbetrieb, der jungen Menschen den Start ins Berufsleben ermöglicht und diese dann noch weiterbringt, wie man an meinem Beispiel gut sehen kann.

Der Mediamatiker, wie er 2021 ausgebildet wird, wäre aber nicht mehr das, was ich mir als Erstausbildung als Teenager aussuchen würde. Eine Lehre als Informatiker Fachrichtung Systemtechnik (oder wie auch immer das heute genau heisst) wäre aber bei Opacc eine sehr gute Möglichkeit. Ich hoffe, wir können diese Ausbildung demnächst auch anbieten.

Lustige Momente?

In allerbester Erinnerung sind die zahlreichen Anlässe ausserhalb der Arbeitszeit wie unser Firmenwochenende «OpaccFun» oder der alljährliche legendäre Weihnachtsapéro. Die lustigsten Geschichten dabei sind aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.

Gute Erinnerungen?

Die vielen grossartigen Menschen bei Opacc machen die Arbeit hier, auch in Corona Zeiten, im Grossen und Ganzen zu einem sehr positiven Erlebnis. Das ist eine Beschreibung der Opacc, die ich seit Beginn meiner Berufslehre im Jahr 2006 bis heute jederzeit so unterschreiben würde. Danke allen, die ihren Anteil dazu beitragen!

Michael Breiter

Lernenden Alumni Story

2002 ist nicht nur der Jahrgang der Lernenden im dritten Lehrjahr, sondern auch das Jahr, in dem die Opacc Software AG begann, Mediamatiker auszubilden. Seither hatte die Opacc jedes Jahr mindestens eine*n neue*n Lernende*n aufgenommen. Die Opacc wurde mittlerweile mit der Auszeichnung des kununu bestbewerteten Schweizer Ausbildungsort belohnt. Die Lehre als Allrounder*in öffnet viele Türen und die Wege der Abgänger*innen sind sehr unterschiedlich. Die Geschichten der Abgänger*innen erzählen wir in den Blogbeiträgen «OpaccLernende Alumni Stories».

Buchstäblich «verantwortlich für den Erfolg» sind die Ausbildner*innen. Den Hauptverantwortlichen Marco Stuber, haben wir im November mit einem Beitrag vorgestellt.

Einige der ehemaligen Lernenden arbeiten immer noch in der Opacc. Dabei wandten sie sich den unterschiedlichen Aufgaben und Themengebieten wie der Systemtechnik, der Kommunikations- oder der Bestandeskunden-Betreuung zu.

Für diesen Beitrag folgten wir den Fährten eines ganz besonderen Lehrabgängers Michael Breiter. In einem Interview stellten wir dem Jungunternehmer einige Fragen:

Wer bist Du?

Michael Breiter, 29 Jahre jung, bei Opacc von 2008-2012

Warum hast Du die eine Lehre als Mediamatiker gemacht?

Ich wollte schon relativ früh auf meinen eigenen Beinen stehen und Geld verdienen. Mit der Kantonsschule hätte ich zwar einen akademischen Werdegang einschlagen können, jedoch war mir die Berufserfahrung wichtiger für meine Zukunft.

Was hast Du beruflich nach der Lehre gemacht?

Ich habe die Firmen Braincept AG & Calopad AG mitgegründet und nebenbei meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der HSLU absolviert.

Was sind das für Firmen?

Braincept’s Kernkompetenz liegt in der strategischen Planung und operativen Umsetzung innovativer Geschäftsideen. Wir lieben es, neue Ideen zu kreieren und in der Praxis zu verwirklichen. Kurz gesagt fungiert die Braincept AG als ein sogenannter „Company Builder“.

Calenso ermöglicht online Terminvereinbarungen zwischen einem Unternehmen und dessen Kunden für Einzeltermine, Gruppenbuchungen oder auch Ressourcen wie Räume, Fahrzeuge, Parkplätze und vieles mehr. Das intelligente Tool berechnet nicht nur alle freien Termine durch einen Abgleich von mehreren Kalendern, sondern erinnert selbstverständlich die Kunden auch an bevorstehende Termine. Aktuell haben wir über 10’000 Kunden in der DACH Region. Nun gehen wir in den englischsprachigen Raum rein.

Calopad ist das effizienteste und effektivste Wärmepflaster der Welt, welches chronische Rückenschmerzen und Nackenverspannung gezielt und effektiv da bekämpft, wo sie bestehen. Um die bestmögliche Wirkung zu erzielen, stimuliert Calopad die schmerzende Stelle punktuell an den Triggerpunkten. Durch die Kombination von Wärme und der Triggerpunkt-Position können Muskelregionen gezielter durchblutet, regeneriert, entspannt und entschlackt werden. Die Wirkung von Calopad wurde klinisch bewiesen und zertifiziert. (CE als Medizinprodukt, ISO13485). Nach 4 Jahren Entwicklungs- und Zertifizierungszeit beginnt der Markteintritt Anfangs Februar 2021.

Was waren die Höhepunkte Deiner Lehre, was hat Dich am meisten geprägt?

Ich fand die gesamte Lehrzeit bei Opacc super. Was ich immer sehr geschätzt habe, ist, dass ich bereits zu Beginn ziemlich viel Verantwortung übernehmen durfte. In der Opacc wurde man nie wirklich als «Lernender» angesehen, sondern als Teil des Teams.

Die Ausbildungsverantwortlichen hatten immer ein offenes Ohr haben sich super um die Lernenden gekümmert.

Neben den anspruchsvollen Tätigkeiten, welche ich als Lernender in verschiedensten Fachbereichen (Support, Entwicklung, Administration, Systemtechnik, Vertrieb, etc.) übernehmen durfte, kam der Humor mit meinen Lernendengspändli sowie mit allen anderen Mitarbeitenden nie zu kurz.

Höhepunkte:

  • Tolle Lernendengspändli
  • Tolle, kompetente und sozialengagierte Bildungsverantwortliche
  • Alle Mitarbeitenden (immer sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit)
  • Alle Opacc-Events (CheckIn, OpaccFun, etc.)
  • Gesamte Arbeitsatmosphäre

Wie half Dir die Lehre als Mediamatiker, Deine eigene Firma zu gründen?

Als Mediamatiker konnte ich in viele verschiedene Fachbereiche hineinschauen und so für mich herausfinden, mit welchen Themen ich mich in Zukunft beschäftigen möchte. Durch die breite Berufserfahrung, die ich in allen Abteilungen sammeln durfte, konnte ich ein breites Knowhow aneignen. Dies war vor allem fürs vernetzte Denken wichtig

Des Weiteren konnte ich mir in meiner Lehrzeit verschiedene Skills aneignen:

  • Administration
  • Systemtechnik
  • Designarbeiten
  • Entwicklungsarbeiten
  • Vertrieb & Support
  • Projektmanagement
  • Etc.

Alle diese Skills, Erfahrungen und Momente haben dazu beigetragen, dass ich mich für die Selbständigkeit entschieden habe.

War eine eigene Firma immer Dein Ziel oder hat sich dies aufgrund der Lehre ergeben?

Ich wollte schon immer eine eigene Firma gründen. Jedoch wurde dies erst im Verlauf der Lehre konkreter, da ich mit meinem Bruder als Hobby mit der Entwicklung von Calenso angefangen habe. Aus diesem «Hobby» wurde 2016 schlussendlich meine eigene Firma.

Was kannst Du aus Deiner Erfahrung den heutigen Lernenden mitgeben?

  • Hört auf eure Bildungsverantwortlichen, sie haben zu 99% recht 🙂
  • Sammelt in allen Themenbereichen so viele Erfahrungen wie möglich
  • Lernt nicht nur für die Schule und fürs Geschäft, sondern für euch persönlich

Eignet euch neue Skills an, absolviert nebenbei Online-Kurse. Jede einzelne Erfahrung und jeder neue Skill ist für die Zukunft Gold wert!

  • Überlegt euch, was euch Spass macht. Welche Themen möchte ich in Zukunft verfolgen? Wie sieht mein «ich» in 10 Jahren aus?
  • Erstellt persönliche Ziele und fokussiert euch darauf
  • Bleibt höflich, bodenständig, wissensdurstig, humorvoll und respektvoll
  • Geniesst die Zeit bei Opacc in vollen Zügen! Denn eine bessere Firma gibt’s für Lernende nicht – immer im Hinterkopf behalten.

Gibt es noch was das Du hier erwähnen willst?

Die gesamte Lehrzeit bei Opacc hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich konnte wirklich viel lernen und es hat mich zu dieser Person gemacht, die ich heute bin.

Auf diesem Weg möchte ich mich sehr gerne nochmals bei allen Bildungsverantwortlichen, meinen Mitlernenden und allen anderen Mitarbeitenden für die prägende und tolle Zeit bedanken.

Alle Erfahrungen und Momente, die ich mit der Opacc erleben durfte, werden immer Teil meines Lebens bleiben.

Linus Niederer

Lernenden Alumni Story

Mit dem neuen Format «OpaccLernende Alumni Stories» möchten wir OpaccLernenden euch einen Einblick in das Leben und die Arbeit nach einer Ausbildung bei der Opacc geben. Mit mehreren ehemaligen Lernenden werden Interviews geführt und hier im Blog präsentiert. Für den ersten Teil wird Linus Niederer vorgestellt

Linus begann die Lehre zum Mediamatiker 2014, die er im Jahr 2018 beendete. Berufsbegleitend hat er die technische BM gemacht, was er im Nachhinein als sehr wertvoll betrachtet. Auf den Beruf Mediamatiker EFZ wurde er über die Videos von SRF MySchool aufmerksam. Da er sich zu dieser Zeit nicht spezifisch auf einen Grundbereich entscheiden wollte, fand er die Lehre zum Allrounder die perfekte Lösung. Was der 20-Jährige an seinem Lehrbetrieb schätzte, war die Abwechslung im Alltag und über die ganze Lehre hinweg. Zu den besten Momenten zählen die OpaccFuns, Teamevents und Mittagessen mit den Arbeitskollegen.

«Es hat nur Vorteile, bei der Opacc seine Ausbildung zu machen»

Für ihn hat Opacc die perfekte Grösse. Die Opacc ist genug gross, um in allen Teilbereichen des Mediamatikers arbeiten zu können, aber sie ist klein genug, um selbst Verantwortung zu übernehmen und aktiv am Tagesgeschäft teilzuhaben. Man wird als Lernender respektiert und in Projekte eingebunden.

Linus arbeitet immer noch bei der Opacc in der Internen Technik. Damals sowie heute schätzt er den Teamspirit und die Leidenschaft im Unternehmen. Während den vier Jahren während der Lehre stieg sein Interesse an Informatik, weswegen er jetzt parallel zur Arbeit an der Hochschule Luzern «Information & Cyber Security» studiert. Und auf die letzte Frage, ob er die Lehre nochmals bei der Opacc absolvieren würde, antwortet er ohne zu überlegen: «Sowieso!»