Unser erstes grosses Projekt

Weihnachtskarten 2024

Wie jedes Jahr versendet die Opacc auch in diesem Jahr Weihnachtskarten an Kunden, potenzielle Kunden und ehemalige Mitarbeitende. Da die Verantwortung immer bei den Lernenden im ersten Lehrjahr liegt, waren dieses Jahr Avery, Mateo und ich, Anja für dieses Projekt zuständig.
Bereits im Herbst wurden wir von Luana und Noemi über den Ablauf informiert. Sobald alle Materialien eingetroffen waren, konnten wir mit dem Zusammenstellen der Karten beginnen. Jede Karte musste mit einem Couvert, dem Text und der Karte selbst bestückt werden. Als dies erledigt war, wurden die knapp 1000 Karten etikettiert und nummeriert.

Danach legten wir die Karten systematisch in der Bibliothek aus, sodass die Mitarbeitenden die Karten für ihre Geschäftspartner persönlich unterzeichnen konnten. Die Mitarbeitenden hatten ca. 2 Wochen Zeit, um bei dem jeweiligen gewünschten Empfänger zu unterschrieben. Während dieser Zeit kamen immer wieder neue Wünsche für individuelle Karten, die wir neu drucken, etikettieren und auslegen mussten.
Nachdem alle Karten unterschrieben waren, begann der nächste Schritt: das Verpacken. Eine Person kümmerte sich um das Frankieren der Karten, während die anderen beiden sie in die Couverts verpackten. Als alle Couverts verschlossen waren, wurden die Karten am nächsten Tag von der Post versendet. Wir hoffen, dass sie pünktlich vor Weihnachten bei unseren Kunden, ehemaligen Mitarbeitenden und weiteren Empfängern angekommen sind.

Das gesamte OpaccLernende Team wünscht euch von Herzen frohe Festtage und ein glückliches sowie erfolgreiches neues Jahr!

Ein Tag voller Highlights und Lacher bei Opacc

Zukunftstag 2024

Noemi und ich, Luana, hatten die grosse Ehre, den diesjährigen Zukunftstag gemeinsam mit Marco zu planen und durchzuführen. Unser Ziel war klar: Den zwölf Kindern einen spannenden Einblick in die Berufswelt zu geben – und dafür zu sorgen, dass sie diesen Tag so schnell nicht vergessen!

Der Tag begann mit einem Speed-Dating, bei dem wir uns auf spielerische Weise besser kennenlernen konnten. Danach ging es direkt los: Wir stellten Opacc vor und brachten den Kindern die Berufe Informatiker/in und Mediamatiker/in näher – inklusive der verschiedenen Abteilungen. Natürlich durfte zwischendurch auch ein Auflockerungsspiel nicht fehlen. Die Schüler und Schülerinnen mussten Begriffe aus den beiden Berufen erraten. Die Kreativität dabei? Unbezahlbar!

Dann knurrten die Mägen und es war Zeit für Gipfeli. Frisch gestärkt folgte ein Highlight: der Rundgang durch den Campus. Der Schlafraum? Ganz klar, der heimliche Star des Tages. Aber bevor alle komplett in den Entspannungsmodus abdrifteten, ging’s actionreich weiter. Die Kinder traten in einem Wettkampf gegeneinander an. Welche Gruppe schafft es schneller, einen voll funktionsfähigen Arbeitsplatz aufzubauen? Nebenbei lernten sie auch die verschiedenen Komponenten eines PCs kennen. Und weil Kreativität bei uns nicht zu kurz kommt, durfte jedes Kind ein Porträtfoto schiessen. Der erste Umgang mit einer Kamera sorgte für viele lachende Gesichter.

Zu Mittag gab’s Pizza und mit vollen Bäuchen stürzten wir uns in die Nachmittagsaktivitäten. Bei Noemi nahmen die Kinder ihren eigenen Podcast auf – mit beeindruckenden Ergebnissen. Parallel dazu lernten sie bei mir die Grundlagen des Programmierens mit Scratch. Die entstandenen Projekte waren richtig erfolgreich. Der Tag war aber noch nicht zu Ende. Die Support-Abteilung stand als nächstes auf dem Plan: Die Kinder durften live den Support anrufen und sogar persönlich besuchen.
Zum krönenden Abschluss erstellten sie einen eigenen Artikel in Nytron, inklusive ihres selbst geschossenen Porträts. Das Feedback? Pausen hätten wir uns sparen können, hiess es. Wenn das kein Kompliment ist! Ein voller Erfolg also – und ein unvergesslicher Tag, der nicht nur den Kindern, sondern auch uns enorm Spass gemacht hat. 

Gesichter der Opacc auf die Webseite

Neue Portäits auf unserer Webseite

Hast du dich schon einmal gefragt, wer die Porträts der Lernenden und Fachvorgesetzten auf unserer Webseite erstellt? Diese Aufgabe übernehmen jeweils zwei Lernende im Marketing, aktuell sind das Maurice und ich, Aline.
Zuerst mussten wir einen passenden Termin finden, an dem alle Beteiligten in der Opacc sind. Schnell stellte sich heraus, dass es nicht möglich war, die Lernenden und die Fachvorgesetzten am selben Tag zu fotografieren, da es immer Personen gab, die bereits einen Termin hatten. Deshalb teilten wir die Shootings auf und versendeten die entsprechenden Termine.
Danach konnte es losgehen. Wir fotografierten am Mittwoch, 25. September, die Lernenden und am Mittwoch, 16. Oktober, die Fachvorgesetzten. Das Fotoshooting bestand aus zwei Teilen. Zum einen wurde ein klassisches Porträtfoto aufgenommen, zum anderen durften die Lernenden und die Fachvorgesetzten einen Gegenstand mitbringen, der ihr Hobby oder etwas Bedeutungsvolles für sie repräsentiert, und damit vor der Kamera posieren.
Die Bilder wurden anschliessend am richtigen Ort abgelegt und aussortiert. Danach ging es an das Bearbeiten der Bilder. Zuerst haben wir den Weissabgleich angepasst, damit die Farben natürlich und realistisch aussehen. Auch haben wir die Helligkeit leicht verändert, damit die Fotos gut ausgeleuchtet sind und keine kleinen Details verloren gehen. Schliesslich haben wir den Bildausschnitt so bearbeitet, dass alle Porträts einen einheitlichen Ausschnitt haben und so harmonisch wirken. Zuallerletzt veröffentlichten wir die Bilder auf unserer Homepage. Ihr könnt die neuen Fotos ab sofort auf unserer Webseite sehen.

Einblick in den Beruf MediamatikerIn bei Opacc

Berufswahlparcours 2024

Am 11. September durften wir vier Schüler der Sekundarstufe Rothenburg bei uns in der Opacc begrüssen. Noemi und ich, Luana, hatten die spannende Aufgabe, diesen Tag zu planen und durchzuführen. Unser Ziel war es, den Jugendlichen die Opacc sowie den Beruf MediamatikerIn näherzubringen und ihnen erste Einblicke zu ermöglichen.

In gemütlicher Runde in unserer Lounge stellten Noemi und ich uns sowie die anderen Lernenden und Fachvorgesetzten vor. Dazu zeigten wir einige Videos. Wir erklärten den Schülern, was die Opacc macht und gaben ihnen einen umfassenden Einblick in die vielseitige Ausbildung. Dabei gingen wir auf die verschiedenen Einsatzgebiete ein und stellten die spezifischen Ausbildungsabteilungen bei der Opacc vor.

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Besprechung der relevanten Schritte, die auf dem Weg zur Lehrstelle als MediamatikerIn wichtig sind. Wir erklärten ihnen wie es in der Opacc mit den Schnuppertagen, Praxistagen und so weiter abläuft.

Zum Abschluss spielten wir noch ein Kahoot-Quiz, bei dem der Gewinner natürlich einen kleinen Preis gewinnen konnte. Danach gab es ein Spiel rund um den Beruf MediamatikerIn, bei dem wir die Stunde in lockerer Atmosphäre ausklingen liessen.

Wir hoffen, dass die Schüler wertvolle Einblicke gewinnen konnten und freuen uns, vielleicht einige von ihnen bald als zukünftige Lernende bei der Opacc begrüssen zu dürfen.

Spielerinnenvorstellung für die Spono Eagles

Videoprojekt

Am Sonntag, 1. September 2024, nahmen die Spono Eagles die Meisterschaft 2024/2025 in Angriff. Sie setzten sich klar mit 34:28 gegen den LK Zug durch. Die Opacc ist Sponsor der Frauenhandballmannschaft und unterstützt sie auch im Bereich Marketing. Mattia und ich, Aline, durften vor einigen Wochen Videos von den Handballerinen aufnehmen. Die Videos werden vor dem Spiel auf den Bildschirmen in der Halle gezeigt, damit die Zuschauer wissen, welche Spielerinnen heute auf dem Feld stehen werden.

Bevor wir mit den Aufnahmen begannen, bereiteten wir den Raum mit verschiedenen Lichtern und einem Greenscreen vor. Wir positionierten die Lichter so, dass keine Schatten auf die Gesichter der Spielerinnen fielen. Der Greenscreen ermöglicht es, den Hintergrund später digital zu ändern.

Um ca. 16:00 Uhr trafen die Spielerinnen ein. Nachdem der Trainer sie begrüsst hatte und alle Spielerinnen ihre Trikots angezogen hatten, war alles vorbereitet. Wir nahmen von jeder Spielerin ein Video auf, in dem sie den Handball fängt, kurz vor der Kamera hält und dann auf der anderen Seite wieder wegwirft. Diese Videos bearbeiteten wir so, dass beim Fangen des Balls der Name der Spielerin mittels einer sogenannten Bauchbinde eingeblendet wird und beim Wegwerfen des Balls die Sponsoren erscheinen. Dank des zuvor aufgestellten Greenscreens konnten wir mit einem Effekt in Adobe Premiere Pro, einem Videoschnittprogramm, den offiziellen Hintergrund der Spono Eagles ganz einfach einblenden.

Die Videos kann Spono nun für die Vorstellung der Spielerinnen verwenden. Das Projekt hat uns beiden grossen Spass gemacht, da wir bei der Videobearbeitung unserer Kreativität freien Lauf lassen konnten. Dabei konnte ich auch mein Wissen in Adobe Premiere Pro weiter vertiefen.

Jugendliche als Ratgeber und Vorbilder

Einblicke in die Berufswahl mit Rent-a-Stift

Am 21. März besuchten Maurice und ich, Aline, die erste Schulklasse im Auftrag von Rent-a-Stift.

Rent-a-Stift bietet Schülerinnen und Schülern der 2. Sekundarschule im Kanton Luzern eine ergänzende Möglichkeit zum Berufswahlunterricht. Lernende im 2. Lehrjahr besuchen Schulen und teilen ihre persönlichen Erfahrungen im Berufswahlprozess.

Nach der intensiven Vorbereitung im Workshop und in der Opacc war es endlich so weit: Wir besuchten unsere erste Klasse in Buchrain. Die Kinder zeigten grosses Interesse und stellten viele Fragen. Zu Beginn präsentierten wir ihnen Möglichkeiten, wie man einen passenden Beruf findet. Danach zeigten wir ihnen unseren Weg zur Lehre auf und welche Schwierigkeiten und Erfahrungen wir gemacht hatten. Ich denke, wir konnten den SchülerInnen wertvolle Tipps für ihren eigenen Weg mitgeben.

Zudem gaben wir ihnen einen Einblick in unseren Alltag, welcher für sie noch sehr fremd war. Gemeinsam mit den SchülerInnen erarbeiteten wir Unterschiede zwischen der Lehre und dem Schulalltag. 

Vor der Präsentation war ich etwas nervös, schlussendlich hat jedoch alles einwandfrei funktioniert. Für mich war es eine sehr positive Erfahrung und ich freue mich auf die weiteren zwei Besuche, welche noch bevorstehen😊.

Lernende begeistern SchülerInnen für die Berufslehre.

Rent-a-Stift Workshop

Am 17. Januar 2024 war es so weit: Maurice und ich, Aline, nahmen an einem zweitägigen Workshop in Luzern teil, um uns auf unsere bevorstehenden Klasseneinsätze für Rent-a-Stift vorzubereiten.

Rent-a-Stift ist ein Angebot für Schüler und Schülerinnen der 2. Sekundarschule ergänzend zum Berufswahlunterricht. Dabei besuchen Lernende des 2. Lehrjahres Schulklassen im Kanton Luzern und erzählen von ihrem persönlichen Berufswahlprozess, ihrem Weg zur Lehre und dem Alltag im Betrieb und in der Berufsfachschule.

Während den beiden Tagen stellten sich Fragen wie: Wie stelle ich mich vor, welche Inhalte bringe ich in welcher Abfolge, wie reagiere ich auf kritische Fragen des Publikums usw. In 2er Teams erarbeiteten wir unseren Inhalt für die Klasseneinsätze. Die Teams bestanden aus Mitgliedern mit unterschiedlichen Berufsprofilen. So kamen die unterschiedlichsten Geschichten und Perspektiven zusammen. In regelmässigen Abständen präsentierten wir unsere Inhalte den Kursleitenden und anderen Gruppen. So konnten wir die Inhalte vertiefen und auch von den Erfahrungen und dem Feedback anderer profitieren.

Mit kleinen Inputs zwischendurch zeigten uns die Kursleitenden immer wieder neue Präsentationstechniken und gaben uns wertvolle Tipps zum Thema Kommunikation. Nach diesen beiden Tagen fühlten wir uns optimal vorbereitet auf die anstehenden Klasseneinsätze, die ab Februar beginnen werden. Ich bin überzeugt, dass wir viel von diesem Workshop mitnehmen können, sei es für die Berufsschule oder auch für unsere Tätigkeiten in der Opacc.

Die Abschlussarbeit der Berufsmatura

Texte schreiben, Fakten recherchieren, Umfragen machen, …

Da Valeria und Mara im letzten Lehrjahr sind, stand für sie als Teil des BM-Qualifikationsverfahren die interdisziplinäre Projektarbeit an.

In dieser Arbeit muss über ein selbstgewähltes Thema in 2er – 3er Gruppen eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben werden. Sie haben die Arbeit nicht in derselben Gruppe gemacht. Deshalb hier vier Fragen an die beiden zu ihren Arbeiten:

Wie seid ihr auf eure Themen gekommen?

Mara: Wir haben uns überlegt, welche Themen uns interessieren und machbar sind, da die Arbeit ja mit zwei Fächern der Berufsmatura zu tun haben muss. Mit unserem gewählten Thema «Influencer Marketing» konnten wir die Fächer Deutsch und Wirtschaft abdecken.

Valeria: Wir haben uns für das Thema Zuckerkonsum entschieden. Die Themenwahl war bei uns ein Bauchentscheid und wir wollten herausfinden, ob wir zu viel Zucker essen und was die Folgen davon sein könnten.

Wie lief die Arbeit ab?

Mara: Wir schrieben einen Theorieteil, in dem wir Influencer Marketing erklärten und mit Studien belegten. Gleichzeitig suchten wir nach Influencern, die bereit waren, uns ein Interview zu geben. Zudem machten wir eine Online-Umfrage, um die Einstellung der Bevölkerung gegenüber Influencer Marketing zu analysieren. Schlussendlich werteten wir alle Daten aus.

Valeria: Bei uns basiert die Arbeit auf einem (Selbst-)Experiment. Dabei haben wir, und ein paar Bekannte von uns, eine Woche dokumentiert, wieviel Zucker wir konsumierten. Anschliessend haben wir zwei Wochen auf zugesetzten Zucker verzichtet und die Auswirkungen davon beobachtet. Die Experimente haben wir mit Fragebögen ausgewertet.

Was waren Schwierigkeiten während der Arbeit?

Mara: Die Themenwahl am Anfang war schwer, da wir uns nicht so gut auf ein Thema einigen konnten. Während der Arbeit war es schwierig, herauszufinden was Influencer verdienen. Es gibt nur wenige konkrete Zahlen zu den Löhnen von Influencern. Zudem sind diese je nach Reichweite des Influencers und der Marke, mit der man arbeitet, abhängig. Ein aussagekräftiges Ergebnis zu finden, war nicht leicht.

Valeria: Nach den Herbstferien war unser Thema von der Lehrperson abgesegnet und wir konnten mit dem Schreiben der Arbeit beginnen. Da wir das Experiment noch vor dem 1. Dezember abschliessen wollten (schliesslich möchte ja niemand auf Weihnachtsguetzli und Glühwein verzichten 😉), mussten wir uns innert wenigen Wochen zum Thema Zucker informieren, die Testgruppe festlegen und das Experiment vorbereiten. Das war für einen Moment lang ziemlich stressig. Am Ende zahlte es sich aber aus, weil der Projektabschluss und die Abgabe dann umso entspannter war.

Welche positiven Erlebnisse nimmst du aus der Arbeit mit?

Mara: Wir durften vier Interviews mit Schweizer Influencerinnen führen. Es war sehr spannend, von ihren Erfahrungen und ihren Tätigkeiten zu erfahren. Valeria: Beim Experiment habe ich herausgefunden, dass mein persönlicher Zuckerkonsum in einem gesunden Rahmen liegt. Die Arbeit selbst verlief dank guter Zeitplanung super. Da wir während der Lehrzeit schon viele Projekte in dieser Gruppenkonstellation durchgeführt hatten, verlief die Zusammenarbeit reibungslos.

Unser erstes Projekt

Der Vorweihnachtsstress der Lernenden

Gemeinsam durften Luana und ich, Noemi, in der Vorweihnachtszeit unser erstes eigenes Projekt durchführen: Die Weihnachtskarten.

Opacc versendet jedes Jahr knapp 1000 Weihnachtskarten an Kunden, potenzielle Kunden und ehemalige Mitarbeitende. Dieses Jahr war es in unserer Verantwortung, dass diese rechtzeitig etikettiert, unterschrieben und versendet werden.

Schon Ende September wurde uns von Aline, Maurice und Daria die Aufgabe erklärt und der Zeitplan vorgegeben. Sobald alle verschiedenen Sachen eingetroffen waren, ging es daran, die Karten zusammenzustellen. Je ein Couvert, ein Karton, der Text und eine Karte. Diese wurden nummeriert, etikettiert und systematisch in der Bibliothek ausgelegt. Die Mitarbeitenden erhielten eine nummerierte Liste und konnten anhand dieser während einer bestimmten Zeitspanne die gewünschten Karten unterschreiben.

Danach waren wir wieder an der Reihe mit einpacken und frankieren. Et Voilà, die Weihnachtskarten waren termingerecht bereit zum Verladen und Verschicken.

Wo hat es Kapazität für die Opacc?

Die Arbeit im OK eines Firmenevents

Schon seit vielen Jahren findet jeweils im Herbst das OpaccFun statt. Ein Firmenevent bei dem jeder Mitarbeitende den/die Partner/in oder seine/ihre Familie mitnehmen darf und wir alle ein Wochenende zusammen verbringen. In den letzten beiden Jahren waren wir in Mellau, Österreich im Hotel die Wälderin. Da bei so einem grossen Event eine gute Planung und Organisation notwendig ist, ist dazu jeweils ein OK (Organisationskomitee) verantwortlich. Für das OpaccFun 2024 sind Mattia und ich, Janine, im OK mit dabei.

Anfangs Oktober, schon wenige Wochen nach dem letzten Event, fand das erste OK-Meeting statt. Dort ging es darum, wo wir das Septemberwochenende im nächsten Jahr verbringen wollen. Wir merkten schnell, dass es sehr schwierig ist, für über 350 Leute eine Unterkunft zu finden. Dennoch gaben wir nicht auf und fanden schliesslich eine neue und passende Location für das nächste Jahr.

Bereits jetzt gefällt es Mattia und mir sehr gut im OK mithelfen zu dürfen. Ganz besonders freuen wir uns auf das Reko-Weekend, bei dem wir das Hotel für einen Tag und eine Nacht ausprobieren dürfen. Neben den spassigen Aufgaben bleibt uns jedoch auch viel Organisatorisches. Wie zum Beispiel das Koordinieren der Fun Points oder das Einteilen der Zimmer. Wir freuen uns sehr, zusammen mit dem restlichen OK ein tolles Event auf die Beine zu stellen.