Nytron Testing

Einblicke ins Software-Testing der Entwicklung

Am 23. November 2022 wurde im Rahmen der Opacc Connect die neue Benutzeroberfläche «Nytron» für Opacc ERP angekündigt. Bevor die frische Generation unserer ERP-Software jedoch bei den Kunden implementiert werden kann, muss diese ausgiebig getestet werden. Bei diesem Prozess durfte ich, Manuel, die Entwicklung während einer Woche im Dezember unterstützen.

Während Nytron das Anwendungskonzept mit den vorherigen Versionen von Opacc ERP teilt, wurde ein Grossteil des Codes erneuert und die Benutzeroberfläche komplett überarbeitet. Selbstverständlich können dabei auch Fehler passieren. Mein Job während meiner Testing-Woche war es, solche Fehler zu identifizieren und der Entwicklung zu melden.

Ganz konkret durfte ich den Workspace 11000 «Adressen» testen. In diesem Workspace werden Adressen erfasst und verwaltet. Eine meiner Aufgaben war es, die einzelnen Menüpunkte zu prüfen. Dazu habe ich dieselbe ERP-Installation parallel in Nytron und mit dem alten User Interface (Benutzeroberfläche) gestartet und kontrolliert, ob die einzelnen Punkte in beiden Versionen das gleiche Fenster öffnen. Natürlich habe ich auch grundlegende Funktionen wie das Erstellen, Mutieren und Löschen von Adressen ausgiebig getestet. Eine weitere Aufgabe war es, die Grenzen des Workspace auszureizen. Dazu habe ich Fenster geöffnet, verschoben, geschlossen, Daten angezeigt, gelöscht und wild herumgeklickt. Dies war sehr kurzweilig. Einen Absturz konnte ich jedoch nicht erzwingen. Gefundene Fehler habe ich jeweils in einem Microsoft Teams Chat mit Screenshots und Videos beschrieben. Die Experten aus der Entwicklung analysierten und klassifizierten diese Meldungen im Anschluss.

Einen Einblick in unser Testing zu erhalten, fand ich sehr interessant. Es gelang mir, einige Fehler zu finden. Dies war zum einen ein Erfolgserlebnis, aber ich hatte immer im Hinterkopf, dass jeder gefundene Fehler mehr Arbeit für die Entwicklung bedeutet. Ich freue mich, wenn Nytron bald produktiv im Einsatz ist und unsere Kunden von der neuen User Experience profitieren dürfen.

Weihnachtskarten an die Kunden

zusammenstellen, verpacken, versenden

Weihnachten steht vor der Tür und somit unser erstes eigenes Projekt in der Opacc. Wir verschicken wie jedes Jahr die Weihnachtsarten an alle Kunden, potenziellen Kunden und ehemaligen Mitarbeitenden.

Bereits im Oktober starteten Maurice, Aline und ich, Daria, mit den Weihnachtskarten. Wir hatten einen genauen Zeitplan, welchen wir befolgten. Der erste Schritt war es, die knapp 1000 Karten zu etikettieren und zu nummerieren. Nach dieser langwierigen Arbeit, haben wird alle Couverts in der Bibliothek ausgelegt und alle Mitarbeitenden hatten drei Wochen Zeit bei den Gewünschten Kunden und Mitarbeitenden zu unterzeichnen. Während dieser Zeit kamen immer wieder neue Wünsche der Mitarbeitenden, welche wir für sie neu drucken, etikettieren und auslegen durften.

Nachdem alle Karten unterschrieben waren, ging es los mit dem Verpacken. Jemand fing mit dem Frankieren aller Karten an und die anderen Verpackten sie in die Couverts. Nachdem die Couverts alle verschlossen waren, konnten sie am nächsten Tag der Post zum Versand mitgegeben werden.

30 Stunden «durchhacken»

Teilnahme am Young Talents Hackathon

Ende Oktober fand der zweite Young Talents Hackathon von UMB und der ICT Berufsbildung Zentralschweiz statt. Während 30 Stunden – am Stück – arbeiteten die Lernenden in Gruppen an einem Informatik-Projekt und wurden dabei von Fachpersonen unterstützt. Unter den 50 Teilnehmenden befand sich in diesem Jahr auch eine Mediamatikerin: ich, Valeria.

Am Freitagmittag trafen wir im Neubad in Luzern ein. Das Teilnehmenden-Shirt angezogen, ging es auch schon los. Nach einer kurzen Begrüssung wurden uns die Projekte vorgestellt. Von motorisierten Laserpointern über schwimmende Wasserqualitäts-Messgeräte bis zu automatisierten Games war so ziemlich alles dabei. Ich entschied mich, bei der Entwicklung eines Ferienplanungstools für die Hochschule Luzern mitzuhelfen.

Bald schon folgten die ersten drei Speeches zu interessanten Themen. Anschliessend durften wir Älplermaggeronen zum Znacht geniessen, bevor es dann an die grosse Nachtschicht ging. Koffein und Schokolade warenen die Empfehlung, um die Nacht durchzustehen und das bewährte sich.

Der Hunger am Morgen war trotz Mitternachtssnack gross und nach dem Zmorgen folgten weitere Speeches. Danach ging es in den Endspurt. Obwohl sich die Müdigkeit doch immer mehr bemerkbar machte. Am Nachmittag präsentierten wir unsere Arbeiten und es war spannend zu sehen, was die anderen Gruppen geschafft hatten. Mein Fazit dazu: Wir haben zwar nicht alles erreicht, was wir uns vorgenommen hatten, es hat aber viel Spass gemacht und die Erfahrung war den Schlafmangel wert.

Alles rund um «Lernende stärken»

Herbsthalbtagung der Fachgruppe WBP

Ich, Maurice Dober, durfte am Donnerstag, den 03.11.2022, an der Herbsthalbtagung der Fachgruppe WBP (Wir Berufs- und Praxisbildner/innen) teilnehmen.

So startete für mich am frühen Dienstagmorgen eine Reise nach Zürich. Nach einer guten Stunde war ich in Zürich City angekommen und machte mich auf den Weg zur KV Business School. Als Begrüssung durfte ich mich bei einem Frühstücksbuffet bedienen. Nach dem Essen fand eine kurze Besprechung mit Vera Class, der Organisatorin, und den fünf anderen eingeladenen Lernenden statt. Wir besprachen den ganzen Tagesablauf.

Um Punkt 8:58 Uhr startete die erste von zwei Halbtagungen für Berufs- und Praxisbildner. Das Thema der ganzen Tagung hiess: «Lernende stärken». Das bedeutet, dass die komplette Tagung der Unterstützung von Lernenden in persönlichen sowie wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Krisen sowie der Erhaltung der psychischen Gesundheit von Lernenden gehandelt hat. Während der gesamten Tagung hielten drei Referenten Vorträge zu diesem Thema. Ein Wrap-Up der gesamten Tagung kann, bei Interesse, auf dem Instagram-Account des Kaufmännischen Verbands Zürich (@wirkaufleute) nachgelesen werden.

Der Gedanke der ganzen Tagung war, dass man nicht über die Lernenden, sondern mit den Lernenden über diese Themen sprach. Das war auch der Grund, wieso wir als Lernende dabei waren. Wir durften während der gesamten Tagung immer wieder Fragen beantworten und unsere Meinung preisgeben. Und das vor einem interessierten und aufmerksamen Publikum. Dieser Aspekt hat mir sehr gefallen.

Was ich auch noch erwähnen will, ist, dass die Opacc als positives Beispiel in einem Referat genannt wurde. Konkret wurde der traditionelle erste Arbeitstag in der Opacc, die Wanderung auf die Rigi, als positives Beispiel für den Austausch und die Teambildung zwischen Lernenden und Berufsbildern genannt.

Für mich war dieser Tag ein voller Erfolg. Ich konnte mein Wissen zu diesem Thema erweitern, sowie meine Erfahrungen und Sichtweisen mit anderen Interessierten teilen. Ausserdem haben wir ein kleines Dankeschön erhalten.

Lehrstellenparcours

Schüler lernen die Berufswelt kennen

Am 15. September fand der Lehrstellenparcours der Schule Rothenburg statt. Wie schon in den vorherigen Jahren konnten Schüler und Schülerinnen die Opacc als Betrieb besuchen.

Gemeinsam haben Janine und ich, Mattia, den insgesamt 18 Schülern und Schülerinnen  die Opacc und den Lehrberuf Mediamatiker nähergebracht.
Kurz vor 8:00 Uhr trafen die ersten Interessierten mit ihrer Begleitperson im Campus ein. Zuerst haben wir uns selbst, unsere Mitlernenden und die Fachvorgesetzten kurz vorgestellt. Danach haben wir erklärt, worum es bei der IPA (Individuelle Praktische Arbeit) geht und dies mit zwei Beispielen von Fabio und Flavio, zwei ehemaligen Lernenden, veranschaulicht. Nach einigen Fakten über den Mediamatiker, seine Chancen und Einsatzgebiete, haben wir den Jungen und Mädchen die fünf ÜKs, die sie während der Ausbildung absolvieren, vorgestellt. Die sechs Abteilungen, die man in der Opacc besucht, haben wir als nächstes präsentiert.

Anschliessend hatten die Jugendlichen die Chance, durch das Beantworten von einigen Fragen einen Überraschungspreis zu gewinnen. Zum Schluss der Präsentation zeigten wir den Schüler und Schülerinnen, wie es bezüglich dem Vergeben der Lehrstellen nun weiter geht.

Ihren Besuch bei uns rundeten wir mit einem lockeren Austausch und einem Kaffee im Bistro ab, bevor die Gruppe zu ihrem nächsten Posten weiter ging. Nach zwei weiteren Sechsergruppen war der Lehrstellenparcours zur Mittagszeit bereits vorbei. Wir hoffen, dass die Jugendlichen viele interessante Eindrücke sammeln konnten, und dass sich der eine oder andere bei uns bewerben wird.

Filmen bei Minustemperaturen und Schnee

Schulprojekt-Werbevideo über das Wandergebiet Hasliberg

gemeinsam mit einer Klassenkameradin ein Werbevideo über das Wandergebiet Hasliberg. Die Planung dafür erfolgte im Unterricht. Das Video, in dem zwei Darstellerinnen beim Wandern im Hasliberg und die Landschaft selbst gezeigt werden, soll rund 40 Sekunden dauern.

Da der Abgabetermin relativ kurzfristig war, fanden wir genau einen Samstag, an dem wir die Aufnahmen gemeinsam machen konnten. Der Wetterbericht für diesen Tag: Minustemperaturen und Schnee. Zum Glück hatten wir das bereits befürchtet und neben der Schönwettervariante noch einen zweiten Plan erarbeitet. So stieg ich am Samstag mit Skijacke und Mütze in den Zug Richtung Hasliberg. Auf dem Weg erfolgte die zweite Planänderung: unsere Darstellerinnen waren beide krank.

Im Hasliberg angekommen, lachten wir erstmal über unser Pech und fuhren mit der Gondel hoch. Wir entschieden uns, uns gegenseitig zu filmen und dank dem Stativ konnten wir auch Aufnahmen von uns zu zweit machen. Mit diesem neuen Plan im Hinterkopf legten wir los und sahen bald schon überall Möglichkeiten für coole Shots. Einen zwischenzeitlichen Schneefall überbrückten wir im Restaurant und als dieser vorbei war, konnten wir sogar noch die Drohne steigen lassen.

Das Filmen hatte schlussendlich viel Spass gemacht und uns ist ein vorzeigwürdiges Endergebnis gelungen.

Goldener Schnitt im goldigen Morgenlicht

Fotoworkshop zum Thema Portraits

Nachdem Mara und ich, Valeria, im Dezember in eisiger Kälte den ersten Fotoworkshop absolvieren durfte, genossen wir beim zweiten Teil des Workshops die warmen Sommertemperaturen. Das Thema dieses Workshops: Portraits.

Um das weiche Morgenlicht optimal zu nutzen, starteten wir bereits um 7:00 Uhr mit einem kurzen Input von Marco und legten mit dem Fotografieren gleich los. Dabei versuchten wir, das im ersten Teil über Bildgestaltung Gelernte, auch dieses Mal anzuwenden.

Nachdem wir mit der Kamera warm gelaufen waren und schon einige Portraits geschossen hatten, überfielen wir Ramon auf dem Weg zur Arbeit. Obwohl er sich den Start in den Tag sicherlich anders vorgestellt hatte, bewies er seine Qualitäten als Model und uns gelangen einige gute Fotos.

Nachdem dieser Spass vorbei war, zogen wir weiter zu einer Unterführung und versuchten Portraits aus verschiedenen Perspektiven zu erstellen. Dabei blendete die Sonne jedoch so stark, dass auf dem einen oder anderen Foto geblinzelt wurde. Also suchten wir uns noch einen schattigeren Spot, bevor wir dann zurückkehrten und die Fotos gemeinsam besprachen. Dabei stellten wir etwas spannendes fest: Die besten Fotos entstanden aus dem Hinterhalt und die Person schaute oft nicht mal in die Kamera.

Der Fotoworkshop hat bei uns beiden die Freude am Fotografieren nochmals geweckt und wir konnten von den Inputs und dem Ausprobieren viel lernen.

Stretch, Bounce und Squeeze

Einen animierten Erklärfilm erstellen

In der Berufsschule im Modul «Digitale Animation produzieren» erstellte ich, Valeria, einen 3-minütigen Animationsfilm, der zukünftigen Lernenden bei Opacc das Projekt Codecademy erklären soll.

Im Februar, in den ersten Lektionen dieses Moduls, lernte ich die Grundlagen des Animierens kennen. Dabei ging es darum, Animationen möglichst plastisch, also wie im echten Leben zu gestalten. So sollten zum Beispiel Elemente, die grösser werden als erstes ein bisschen schrumpfen, bevor sie dann wachsen. Dabei lernte ich auch Adobe After Effects und Premiere Pro kennen, die Software-Programme, mit denen ich den Animationsfilm umsetzen werden.

Vor den Osterferien legte ich dann mit dem Projekt los. Zuerst erarbeitete ich ein Shootingboard, indem ich die einzelnen Bilder und Animationen skizzierte. Dabei entwarf ich auch den Sprechertext. Mit diesen Grundlagen konnte ich mit dem spannendsten Teil anfangen: dem Animieren. Dabei stellte ich fest, dass dieser Teil sehr aufwendig und zeitintensiv war. Am Ende hinterlegte ich dem ganzen Film noch Musik und machte den Feinschliff. Jetzt ist der Film bereit für die Lernenden, die im August mit der Lehre beginnen.

Das Projekt hat mir viel Spass gemacht und das Modul hat mir bis jetzt in der Berufsschule am besten gefallen.

Kaffee, Kreide & Design

Die erste Podcast-Folge ist in Produktion

Mitte Mai war es so weit, Manu, Elias und ich (Mara) durften den ersten Podcast aufnehmen. Da Elias als IPA das Konzept des Podcasts geschrieben hatte, war das Thema des ersten Podcasts seine IPA. 

Der Podcast ist jeweils so aufgebaut, dass die beiden Marketing-Lernenden den Lead übernehmen und mit einer dritten Person über ein Thema rund um den Mediamatiker sprechen. In unserem Fall tragen Manu und ich den Lead, wären Elias der «Gast» ist.

Am Morgen bauten wir gemeinsam das Audio-Equipment auf. Das dauerte länger als gedacht, da die Einstellungen noch nicht optimal waren und wir uns mit der Hardware noch etwas vertrauter machen müssen. Es dauerte eine Zeit, bis wir das Rauschen aus den Testaufnahmen rausbekamen. Nachdem alles funktionierte und richtig eingestellt war, konnten wir mit dem Podcast beginnen. Manu und ich stellten Elias verschiedene Fragen zu seiner IPA und er gab uns spannende Antworten und teilte seine Erfahrungen. Mehr dazu jedoch im Podcast!

Natürlich ist mit der Aufnahme allein nicht alles gemacht. Da es der erste Podcast war, mussten wir ein Intro und Outro festlegen, welches zukünftig bei jedem Podcast zu hören sein wird. Wir hatten viele verschiedene Ideen, was uns den Entscheid nicht ganz einfach machte.

Nachdem die Aufnahmen gemacht und das Intro und Outro festgelegt waren, begann ich,  den Podcast zu schneiden. Schon bald wird unser Podcast auf Spotify zu hören sein, seid gespannt!

Hinter so einem Podcast steckt mehr Arbeit als man denkt. Es war jedoch eine tolle Erfahrung, einen eigenen Podcast aufzunehmen.

Spitzt die Ohren!

Podcast-Konzept als IPA

Bereits im ersten Lehrjahr fragte ich, Elias, mich, was ich wohl für eine IPA (Individuelle Praktische Arbeit / Abschlussarbeit) machen würde. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich einen eigenen Podcast ins Leben rufen würde, hätte ich vermutlich die Stirn gerunzelt.

Doch genau das habe ich in 90 Stunden gemacht. Um genau zu sein, habe ich ein Konzept geschrieben, die die Produktion des zukünftigen OpaccLernenden-Podcast regelt. Richtig gelesen! Die OpaccLernenden bekommen ihren eigenen Podcast! Die Idee dazu kam während einem Teams-Meeting mit Marco Stuber, Bildungsverantwortlicher bei Opacc. Wir unterhielten uns, welche Podcasts wir während der Pandemie gehört haben, als die Idee zum eigenen OpaccLernenden-Podcast kam.

Nun, ein halbes Jahr später, durfte ich während knapp vier Wochen dieses Konzept umsetzen. Da es sich um eine benotete Abschlussarbeit handelt, musste ich im Voraus einen Zeitplan erarbeiten. Während der Umsetzung war es obligatorisch, täglich seine Arbeiten zu rapportieren und eine Dokumentation zu schreiben.

Am ersten Tag meiner IPA erstellte ich ein Mind-Map mit allem, was mir zum Thema «Podcast» einfiel. Danach recherchierte ich zu den aufgeschriebenen Punkten und kopierte die interessantesten Blog-Artikel, Anleitungen, etc. in mein OneNote. Die vier Kapitel, die ich geplant hatte, waren «Organisation», «Folgen-Konzept», «Produktion und Audiotechnik» sowie «Marketing und Distribution». In den ersten 22 Stunden erarbeitete ich das Kapitel «Organisation». Darin legte ich wichtige Rahmenbedingungen fest wie beispielsweise die Verantwortlichen, die Organisierenden, die Gesprächsthemen usw. Im Kapitel «Folgen-Konzept» legte ich fest, wie die Folgen ablaufen sollen. Im Kapitel «Produktion und Audiotechnik» erstellte ich Anleitungen für die bestellte Hardware und die evaluierte Audiosoftware. Im letzten Kapitel legte ich die Eingliederung des Podcasts in die Social-Media-Präsenz der OpaccLernenden ein und dokumentierte die Distribution über Spotify und unsere Webseite.

Während der Erarbeitung setzte ich mich immer wieder unserem Kommunikations Manager, Ramon Wüest, unserem Bildungsverantwortlichen, Marco Stuber, zusammen, um meine Arbeit und meine Fortschritte zu besprechen. Dieses Feedback hielt mich während den gesamten 90 Stunden auf Kurs. Zum Schluss durfte ich das fertige Konzept den Fachvorgesetzten vorstellen. Die IPA werde ich als intensive, aber interessante Arbeit in Erinnerung behalten und ich freue mich darauf, meine Arbeit den Prüfungsexperten vorzustellen und zu gerne würde ich diese Arbeit meinem «Ich-im-ersten-Lehrjahr» vorstellen, ich denke es hätte mir gefallen.